Edler Herr, ich weiß ihr seid anderes gewohnt, wir hier sind gezwungen mit einfacheren Mittel zu kochen. Khunchomer Pfeffer ist teuer, das lässt das Budget, dass mir Abt Perdan erlaubt, nur an hohen Festtagen zu. Dank der großartigen Jagd und eurer Kreativität was die Speisenfolge betrifft, ist die Qualität der Speisen im Moment in Höhen gestiegen, die ich mir nie hätte träumen lassen, aber auf Dauer ist das nicht durchzuhalten. In Zukunft wird es bald wieder auch fleischlose Tage mit einfachem Gemüseeintopf geben. Auch ist die Menge an Milch die unsere Kuh gibt und die Anzahl der Eier die unsere wenigen Hühner legen begrenzt.
Ich will nicht jammern, uns geht es gut, wir hungern nicht aber ihr müsst verstehen, das Kloster ist noch im Aufbau und auch das Land ist nicht so fruchtbar wie es sein sollte.

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RE: Fr. 25.4.2025 DSA Burg und Bibliothek gesucht
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RE: Fr. 25.4.2025 DSA Burg und Bibliothek gesucht
Joost Sonnentreu meint teilweise, “Ja gute Idee”, bei anderen fragt er nach dem Rezept oder meint, “nein das geht nicht, da fehlen mir die Gewürze, und ich weiß nicht wodurch ich sie ersetzen soll”.
lg Martin
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A86, Hilfe für Storkenfels Teil 3, Tribute
A86: Hilfe für Storkenfels, Tribute (2025-04-11) 10. Rahja bis 17. Rahja 1038BF
Chars: Prestor 76, Leowin 73, Lieto 57 , Thora 47 , AnDuRiJan 17Am 10 Rahja hatten Prestor, Leowin und AnDuRiJan den schwer verletzten Druiden Zandon zurück nach Storkenfels gebracht und der Pflege des Klosters überantwortet. Lieto unterbrach seine Jagd nach den Ghulwölfen, um seine Bisswunden, die er sich im Kampf gegen die Ghulwölfe zugezogen hatte, behandelt zu lassen, und den Ausbruch der Ghulseuche zu verhindern. Abt Perdan bat Prestor, Leowin, Lieto, Thora und AnDuRiJan sich zuerst um die verbliebenen dämonischen Maden im Wald zu kümmern und schickte die Perainegeweihte Helke von Altzoll und 4 Siedler mit, sodass sie rasch den Wald großflächig absuchen konnten. Zuerst fanden sie nur kleine Maden, mit denen die Siedler wohl selbst fertig geworden wären, aber am späten Nachmittag trafen sie auf eine der gefürchteten ausgewachsenen Maden, die auch noch 2 Borkenbären und 2 Auerochsen unter ihre Kontrolle hatte. Sie konnten nichts gegen die magische Kontrolle direkt tun, und mussten deshalb auch die Waldtiere töten. Etwas was sie vermeiden wollten, da der Wildbestand im Wald in den letzten 20 Jahren stark gelitten hatte, und sich noch lange nicht erholen wird. Gleich zu Beginn zeigte die Made, dass sie zurecht gefürchtet ist. Leowin und Lieto flohen in Panik vor der dämonischen Beeinflussung der Made. Schließlich konnte AnDuRiJan mit Hilfe 2 Siedler, die vor ihrer Zeit im Kloster Erfahrung als Söldner gesammelt hatten, Ganslieb und Jorge die Made erstechen. Jorge wurde dann von einem rasenden Borkenbär fast zerrissen und musste von Lieto und AnDuRiJan gerettet werden. Während dessen wurde Thora beinahe von einem Auerochsen zu Tode getrampelt, konnte aber aufspringen und weiterkämpfen. Schließlich konnten auch die Tiere besiegt werden. Nachdem die Geweihte bestätigt hatte, dass das Fleisch der Tiere nicht dämonisch verseucht ist. Schickten sie AnDuRiJan und Ganslieb ins Kloster einen Wagen holen. Galt es doch beinahe eine Tonne guten Fleisches zu bergen. Es war schon finster als sich alle wieder auf den Rückweg machten. Auf dem Rückweg griffen ein paar Nachtwinde die magisch Begabten an.
Am 11 Rahja schließlich wurde die Arbeit am Kloster beinahe eingestellt und fast alle wurden eingeteilt die Fleischmassen zu verarbeiten. Gegessen wurde wie an Festtagen. Besonders Leowin hielt den Koch mit seinen Extrawünschen auf Trab. So bestellte er auch 2 Fass Bier in Wulfen. Hilmar, der Sohn der Wulfener Wirtin, der sich dem Kloster angeschlossen hatte, lieferte es gleich am nächsten Tag.
Am 12. Rahja hielt Abt Perdan Gericht über die Aschenfelds und verurteilte ihr Oberhaupt Herbald wegen Verbreitung dämonischer Wesen zu 5 Jahren Arbeit im Kloster. Dieser wollte zuerst aufbegehren, der Geweihte habe nicht zu richten über ihn, sah aber dann doch ein, dass ein weltliches Gericht, vermutlich weit härter über ihn geurteilt hatte, ihn möglicherweise gar zum Strang verurteilt hätte. Linja Aschefeld hingegen bat von sich aus, sich dem Kloster anschließen zu dürfen.
Am 13. Rahja kam der Krämer Elbert Ingerdar mit seinen Waren ins Kloster und nutzte das sogleich, wieder der jungen schüchternen Trunja unmoralische Avancen zu machen, und sie mit den Schulden ihres Vaters zu erpressen. 8 Dukaten sind für den armen Bauern eine Stange Geld, die er noch auf Jahre hinaus nicht bezahlen würde können. Trunja war vor Elbert aus Wulfen geflohen, aber hier eingeholt worden. Zufällig sah Leowin, das Gespräch und bemerkte wie Trunja litt und stellte sie anschließend zur Rede. Mit etwas Überredungskunst bekam er die ganze Geschichte aus ihr raus. Leowin ging zu dem Krämer drückte ihm 8 Dukaten als Rückzahlung der Schulden in die Hand und drohte dem Krämer sich seiner anzunehmen, wenn er Trunja nicht in Ruhe ließe. Sichtlich eingeschüchtert gab der Krämer klein bei. Trunja wusste nicht so recht wie sie sich bedanken sollte, hätte sie doch nicht so schnell eine Chance die Schulden zurück zu bezahlen. Das war Leowin aber nicht wichtig.
Tagsüber ging es immer wieder in den Wald, um Nester mit den Maden auszuheben und die Maden zu verbrennen. Schließlich am 15 Rahja fanden sie kaum noch intakte Nester und konnten die Suche erfolgreich abschließen. Prestor suchte nach Kräutern, besonders Alraunen, deren Rauch des Krautes Gotongis sichtbar machen und verjagen kann, waren auf seiner Wunschliste. Aber er fand auch andere nützliche Kräuter wie Wirselkraut. AnDuRiJan verarbeitetet das Wirselkraut zuerst in Wirseltränke und schließlich braute er 3 gute Heiltränke. Auch die Wurzel der Alraunen wurden sinnvoll verwertet, so wurde ein beinahe abgelaufener Scharfssinnstrunk wieder aufgefrischt und auf Jahre hinaus haltbar gemacht.
Am 16. Rahja kam schließlich wie angekündigt Saarko von Ostenfeld mit 20 seiner Bluthunde und forderte Tribut. Leowin und die anderen hatten vor dem Kloster einen Tisch aufbauen lassen, und Bier her gerichtet für die Verhandlungen. Diese konnten schließlich für alle einigermaßen zufriedenstellend abgeschlossen werden. Sarrko bekommt jedes Frühjahr eine Lieferung, Bier, Fleisch und Getreide und ebenso jeden 2ten Herbst und kümmert sich dafür wirklich um die Sicherheit der Bewohner. Im Moment sind noch das Problem der Ghulwölfe zu lösen. Saarko wird zur Jagd gegen sie blasen. Schließlich wurde das Ganze noch mit einer Partie Boltan abgeschlossen. Den Gewinn spendete Leowin dem Kloster. Das waren aber nicht die einzigen Spenden in die Klosterkasse in den letzten Tagen. So überließ Prestor dem Kloster 100 Dukaten. Lieto hingegen machte dem Kloster ein anderes wertvolles Geschenk. Er schnitzte schöne Holzstatuen der heiligen Tiere der 3 Göttinnen, eine Gans, ein Storch und eine Eidechse für den Tempel und signierte sie auf der Unterseite mit Abbildern der Himmelswölfe. Prestor bat ihn auch eine kleine Statue einer Schlange zu Ehren Hesindes zu schnitzen. Leowin fand die Idee gut und bat um Statuen von Rondras Löwin und Phexens Fuchs.
Am 17. Rahja bemerkten die Klosterbewohner nach dem morgendlichen Götterdienst dass sich eine Störchin am Tempel niedergelassen hat, und begonnen hat ein Nest zu errichten. Dies wurde allseits als gutes Omen aufgenommen.
Zu Mittag kam ein Bote des Hochgeweihten Leatmon Praisoph, Patriarch der Peraine – Kirche,und kündigte an, der Weihe des Klosters bewohnen zu wollen. Er wird am 4. Praios eintreffen. Abt Perdan schloss daraus, dass das Hochwürden Leatmon die Weihe selbst vornehmen will. Sogleich gab er Anordnung alles für die Ankunft vorzubereiten, auch wenn noch einige Tage bis dahin vergehen werden. -
Fr. 25.4.2025 DSA Burg und Bibliothek gesucht
Die Hilfe für Storkenfels geht in die 4 Runde. Mal sehen was die Namenlosen Tage bringen.
lg Martin
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RE: Fr. 09.05.25: PF2e, AoA Abend 25: Nieder mit den Zunderklauen! ( 2. Versuch )
Schaut gut aus. Hab Zeit.
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RE: Fr. 04.04.25: PF2e, AoA Abend 25: Nieder mit den Zunderklauen!
Ich muss leider absagen, Da auch Rodirigo und Iona fehlen, ist meines Wissens der Termin abgesagt.
lg Maritin
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RE: Cthulhu Mai
@Amenopyhs
2.5 und 16.5 gehen bei mir aus derzeitiger Sicht, wobei ich den 16.5 vorziehe. -
A85: Hilfe für Storkenfels Teil 2, Maden im Wald
A85: Hilfe für Storkenfels, Maden im Wald (2025-03-29) 6. Rahja bis 10. Rahja 1038BF
Chars: Prestor 75, Leowin 72, AnDuRiJan 16Am 6. Rahja erreichen Leowin, Prestor, AnDuRiJan, Lieto, Thora und Merito das Kloster der drei guten Schwestern in Storkenfels. Abt Perdan zeigt stolz sein Kloster und die Fortschritte, die sie bei der Renovierung machen. Im Lagerkeller fallen Leowin und Prestor hinter einer Menge Gerümpel eine vermauerte Tür auf. Besonders Leowin ist neugierig und erwartet dahinter einen Schatz zu finden. Er weißt Abt Perdan daraufhin und will gleich einen Anteil am Schatz heraus handeln. Aber der Abt lässt sich nicht darauf ein. Er lässt aber zu das Leowin das Gerümpel wegräumt, und die vermauerte Tür öffnet. Ein Gang führt in einen Gefängniskeller und weiter zu einem Schacht im Brunnen. Dort wo oben der Eckturm eingestürzt ist, blockiert das heruntergefallene Mauerwerk den Durchgang zum Keller unter dem hohen Haus. Ein Luftzug lässt erahnen, dass hier ein weiterer Ausgang sein muss. Sie beschließen, dass am nächsten Tag zu untersuchen. Am Ende schildert Abt Perdan, dass ihn 2 große Sorgen quälen. Sarrko von den Bluthunden fordert Tribut, und das würde die Vorräte des Klosters empfindlich mindern. Und Zandon der Druide, ein Einsiedler aus der Gegend, ist Verschwunden. Der Druide und Abt Perdan arbeiten bei der Heilung des Landes gut zusammen. Aber diesmal taucht der Druide nicht auf und ist schon 2 Wochen überfällig. Mit einem einfachen Abendessen endet der Tag.
Der 7. Rahja beginnt mit einem Morgengötterdienst, den Mutter Travidane, die Traviageweihte, hält. Die Arbeiter aus Storkenhang erzählen, dass in der Nacht Storkenhang von Wölfen überfallen worden ist. Es gab 3 Tote und 2 weitere Arbeiter wurden verletzt. Lieto macht sich sogleich auf die Suche nach den Wölfen. AnDuRiJan schaut sich die Wunde an, und erkennt eine Infektion durch Ghulgift, womit sie schon aus Notacker Erfahrung haben. Er fragt nach Beeren der Mistel und macht eine Salbe um den Ausbruch der Ghulverwandlung zu verhindern. Währenddessen schauen sich Leowin, Thora und Prestor den eingestürzten Eckturm an und suchen einen eventuellen Geheimgang ins Kloster. Während Leowin völlig sicher ist, dass der Eckturm kein Problem darstellt, macht ihm Thora klar, dass er eine massive Schwachstelle in der Verteidigung darstellt. Der Schutt erlaubt es einfach hochzuklettern und die Gebüsche sind ein ideales Versteck für Eindringlinge. Schließlich lässt sich Leowin auch davon überzeugen und überreden Abt Perdan die Gebüsche und den Schutt wegräumen zu lassen. Prestor findet schließlich 70m von der Mauer entfernt den Eingang zum Geheimgang. Darum muss man sich auch kümmern. Eine Tür, dort wo der jetzt der Schutt liegt muss her, und im Falle das Falles müssen Wachen aufgestellt werden. Als sie sich auf die Suche nach Zandon machen wollen, klagt Thora über starkes Bauchgrimmen. Sie hat auch Fieber. Helke von Altzoll, die Perainegeweihte diagnostiziert Schlachtfeldfieber und verordnet strenge Bettruhe und gibt ihr Fiebertee aus Joruga und Gulmond.
Schließlich machen Leowin, Prestor und AnDuRiJan sich auf die Suche nach Zandon dem Druiden. Beim Sumuschrein am Wegrand von Storkenhang nach Wulfen findet Leowin eine alte Spur, die sie zur Lichtung der 3 Alten, wie sie Abt Perdan genannt hat, führt. Dort steht die Hütte des Druiden. Eine der 3 alten Firunsföhren ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Teile der Rinde sind abgestorben andere Teile von Schleim bedeckt. Die Föhre steht am Rande eines Kreises mit 3 Schritt Durchmesser, in dem fast alle Pflanzen abgestorben sind. In der Mitte ist ein Handteller großes Loch, dessen Ränder von sauer riechendem Schleim bedeckt sind. Leowin stochert mit einem angespitzten Stab darin herum und spießt eine Made in der Länge einer Elle auf. Prestor stellt fest, dass die Made dämonisch ist. An einer anderen Stelle am Rande der Lichtung finden sie Kampfspuren Blutspitzer und geknickte Äste. Inzwischen ist es beinahe Dunkel und sie machen sich auf dem Rückweg zum Kloster. Auf dem Weg werden sie von etwa 20 Waldfledermäusen angegriffen. Prestor und Leowin erleiden einige tiefe Kratzer.
Am 8. Rahja brechen sie nach dem morgendlichen Götterdienst wieder auf. Diesmal haben sie sich für einige Tage Aufenthalt im Wald ausgerüstet. Zuerst reden sie mit den Köhlern von Wulfen. Diese machen sich um Zandon keine Sorgen. Der Einsiedler kenne sich im Wald gut aus. Sie berichten, dass es tiefer im Wald viele solche Flecken, wo die Pflanze abgestorben sind gibt. Leowin, Prestor und AnDuRiJan finden ausgehend von der Lichtung der 3 Alten weitere solcher Flecken. Leowin nimmt seinen Wolfsumhang, ein Geschenk Lietos, und verwandelt sich in einen Wolf. Mit dem feinen Geruchssinn eines Wolfes kann er nun schon auf große Entfernung weitere Flecken mit Maden wahrnehmen. Sie stochern die Maden heraus und verbrennen sie. Aber nicht alle Maden sind nur etwa eine Elle lang. Sie finden auch eine Made mit 2 Schritt Länge, die wie AnDuRiJan qualvoll feststellen musste, auch zaubern kann. Angst erfüllt sucht er das weite. Prestor erkennt, dass die Flecken einen Muster folgen. Sie folgen einer Kraftlinie. Mit dem Wissen können sie relativ leicht weitere Flecken aufspüren. Am nächsten Tag entdecken sie Bei einem Flecken einen Köhler, der sich zu verbergen versucht. Leowin holt ihn, mit Hilfe eines Axxeleratus von Prestor ein, und hält ihn auf. Er ist vollständig weggetreten, dämonisch besessen. Prestor bannt die Besessenheit und sie können mit ihm reden. Er erinnert sich an fast nichts. Das letzte was er weiß, ist das sein Familienoberhaupt ihm eine Made präsentiert hat. Der Köhler, Harald mit Namen, gehört zur Familie Aschenfeld. Er bringt sie zu ihrem Haus, aber niemand ist da. Das Haus ist schon seit Monaten nicht mehr bewohnt, nur gelegentlich kommt jemand vorbei. Sie warten und können nach 4h Linja Aschenfeld festsetzen. Sie ist nicht besessen. Leowin überredet sie, ihre Geschichte zu erzählen. Sie erzählt, dass ihr Familienoberhaupt alle anderen Familienmitglieder mit einer Made infizierst hat, und sich seitdem Sonderbar verhalten. Außer Linie hat die Familie 8 Mitglieder, die jetzt tief im Wald verborgen leben und sich um die Maden kümmern. Sie halten Zandon in einer Grube mit Maden fest. Da sind 3 ausgewachsene Maden, je 2 Schritt lang und viele junge Maden. Leowin überzeugt die beiden, das er, Prestor und AnDuRiJan die Familie und auch Zandon retten wollen. Die beiden sollen aber helfen in dem sie ihnen den Weg zeigen und helfen die andern 7 Mitglieder der Familie zu überwältigen.
Tief im Wald finden sie die Brutstätte mit den 3 Maden, verteidigt von 6 Aschenfelds. Aus 40 Meter Entfernung beginnen Leowin und AnDuRiJan mit ihrem Bogen auf die Maden zu schließen, während Prestor einen Flammenstrahl auf die 3 Maden zielt. Die Köhler sind zuerst unschlüssig, schließlich stürmen sie nacheinander auf Leowin zu, der sie mit seinen Schwertern erwartet und mit dem Kauf bewusstlos schlägt. Auch Linja und Harald prügeln auf ihre Familienmitglieder ein, haben aber nicht die Technik um sie nur bewusstlos zu schlagen. Linja fürchtet schon Gero umgebracht zu haben, aber AnDuRiJan versorgt ihn noch rechtzeitig. Nachdem Leowin den letzten Köhler bewusstlos geschlagen hat beginnt er wieder mit dem Bogen zu schießen. Langsam sterben die dämonischen Maden. Prestor zieht Zandon aus der Grube und heilt ihn soweit, dass er nicht sofort stirbt. Um ihn müssen sich die Perainegeweihten kümmern. Dann beginnt Prestor die dämonische Beeinflussung zu exorzieren. Den letzten kann er aber erst am Morgen des 10. Rahja exorzieren. 2 Köhler werden verpflichtet Zandon zum Kloster zu tragen und sie kehren zum Kloster zurück. Das Familienoberhaupt wird als Verursacher des Ganzen der Gerichtsbarkeit des Klosters überantwortet. -
Fr. 11.4.2025 DSA
Hallo!
Wir spielen DSA. Thora, Lieto und Andurijan haben schon zugesagt.
Ich hoff Prestor und Leowin haben auch Zeit.
lg Martin
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RE: Fr. 28.3.2025 DSA
Auch wenn Lieto und Thora leider ausfallen, spielen wir. Ich hab einfach nicht Zeit, was anderes vorzubereiten.
lg Martin
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RE: Die Geschichte der Utah Kampagne
A23: Paradise Lost, Teil 1 (2025-03-14)
Dex Pinewood (19), Roy MacAllister(17); Pedro Delgardo (11), Molly Brown (8)
Die Suche nach einem Geistersteinkristall hoher Qualität führt Roy, Dex, Petro und Molly nach Paradise in Idaho. Prof. Maynard, der für Roy an einem Goldenen Revolver arbeitet, braucht ihn für ein anderes Experiment. Prof. Maynard präsentiert auch einen Prototypen des goldenen Revolvers. Dieser funktioniert aber noch nicht zuverlässig genug. Also lässt Roy weitere 100$ springen um die weitere Forschung zu finanzieren.
Paradise liegt in einem idyllischen Tal mitten im Gebirge. Beim Anflug fallen, aber gleich ein paar ungewöhnliche Sachen auf. So führt z.B. ein kurzes Stück Eisenbahnlinie von der Stadt zum Pass, aber es gibt weit und breit keine mögliche Anschlussstelle. Im Wald im Süden fällt ein Lagerfeuer auf. Als sie über das Lager fliegen, verschwinden die Bewohner schleunigst im Wald und verstecken sich.
Sie beschließen aber zuerst einmal normal in der Stadt zu landen. Roy lässt sich vom Namen des Saloons #1 blenden, und muss dann zu seiner Enttäuschung feststellen, dass es sich dabei um ein windiges Loch handelt. Molly nutzt die Gelegenheit für ein Pokerspieler. Zum Glück waren die Einsätze recht niedrig, weil Glück hat sie heute keins.
Pedro hat Glück, erfindet fast was er zu seinem Wohlbefinden benötigt, nur der Tequila ist keiner, sondern ein billiger Schnaps, und hübsche wirft ihn nach einer Stunde aus dem Zimmer. So muss er sich doch noch ein Bett im Boarding House besorgen.
Roy zieht sofort weiter, als er hört, dass es im Bahnhofsgebäude einen weiteren Saloon gibt. Auch wenn auch dieser nicht zur gehoben Sorte gehört, ist er doch deutlich besser. Er findet im Bankier Alastair Curwen und in Lisa Merrit, der Besitzerin des Departement Stores, erfreute Mitspieler. Auch ihm ist das Glück heute nicht holt. Allerdings halten sich Gewinne und Verluste etwa die Waage. Beim Spiel erfährt er auch, dass der Bankier die beste Quelle für den gesuchten Geisterstein-Kristall ist. Sie vereinbaren, dass Roy am nächsten Vormittag bei der Bank vorbeischauen wird.
Bei den Gesprächen erfahren sie, dass der Entdecker des Tal und erster Prospektor John Milton die Eisenbahnlinie hat bauen lassen, in der festen Überzeugung dass ihm ein Anschluss ans Eisenbahnnetz gelingen wird, und er dann hohe Verdienste mit der Bahn erlangen wird. Leider ist er bereits vorzeitig an Bleivergiftung gestorben, und kann die Früchte seiner Arbeit nicht mehr genießen. Der Bankier hat mit verweis auf die hohen Schulden von Milton, nun seine Geistersteinmine und die nutzlose Bahnlinie in Besitz genommen. John Milton ist vermutlich von einem der Männer des Banditen Jim „Devil“ Reese umgebracht worden. Da das Ganze aber außerhalb der Stadt passiert ist, hat der Marschall keine Befugnis Untersuchungen und weitere Maßnahmen zu treffen. Das Lager im Wald gehört vermutlich den Banditen, davon weiß man aber in der Stadt nichts.
Molly fragt im Gespräch nach Kopfgeld, es gibt aber keines. Am nächsten Tag spricht sie ein Mann, Alan Campbell, an. Er sucht Revolverhelden die seinen Schutz übernehmen. Er sei der Erbe von John Milton, und möchte ein paar Nachforschungen anstellen. Molly ist interessiert und lädt Roy, Dex und Pedro ein, die Sache mit ihr zu übernehmen. Sie sind neugierig genug um darauf einzusteigen, wegen des Geldes, dass zwar angemessen, aber für ihre Verhältnisse wenig ist machen sie es nicht.
Sie brechen zur Mine auf, und folgen dabei der Eisenbahnlinie. Roy fällt auf, dass die Schienen nicht rosten, dafür aber sehr dunkel sind. Hat Milton Geisterstahl benutzt? Scheinbar, aber warum?
Am Ende der Eisenbahnlinie am Pass, finden sie ein Kreuz an das eine Leiche gebunden ist. Scheinbar wurde im Rituell der Hals durchgeschnitten. Molly erkennt, an einem Symbol, dass das Opfer Baphomet galt. Wer zum Teufel betet Baphomet an? Die Leiche wurde von Wölfen teilweise gefressen. Es führen 2 Pfade hin, einer mit Stiefelspuren und einer mit Wolfsspuren. Roy vermutet Werwölfe, und wird leicht unruhig.
Zuerst besuchen sie die Mine. 2 Revolverhelden bewachen die Mine. Sie arbeiten für den Bankier und wollen sie zuerst nicht reinlassen. Schließlich geben sie aber nach. Aber eine Inspektion der Mine, in der fleißig gearbeitet wird, ergibt nichts auffälliges.
Bevor sie zurückkehren wollen sie noch die Leiche abnehmen. Dabei werden sie beinahe von Wölfen überrascht. Es ist aber keine normalen Wölfe, die sind mit etwas Dämonischem infiziert und stellen eine große Gefahr dar. 7 Wölfe greifen an und verletzen ihren Auftraggeber, Alan Campbell, schwer, bevor sie erschossen werden können. Beobachtungen während des Kampfes ergeben, dass die Wölfe Geisterstahl peinlichst vermeiden, und durch normale Kugeln kaum zu verwunden sind.
Sie bringen den schwer verletzten Alan Campbell in die Stadt zu Doc Harlow, die ihn gut versorgt. Dex fällt, aber unter ihrem Parfum ein Gestank auf. Sie stinkt nach Tod. Ist sie eine Harrowed? Als Dex, dass den anderen erzählt, schlägt bei Molly die Paranoia an. Sie geht in die Kirche um zu sehen, ober ihr dort etwas Verdächtiges auffällt. Pastor Gideon Dean hat eine zusammengewachsene Augenbraue. Ist er ein Werwolf? Was ist los in dieser Stadt?
Daraufhin beschließen sie im Luftschiff und nicht im Hotel zu übernachten. Pedro bekommt im Traum Besuch von seinem guten Geist, der ihm rät Kugeln aus Geisterstahl machen zu lassen. Am nächsten morgen geht er zum Schmied. Dieser behauptet aber, dass nicht zu können. Nur Schrottpatronen aus schon vorhanden Geisterstahl könne er machen.
Roy, der sich in letzter Zeit mit verrückte Wissenschaften beschäftigt hat, kommt von selber auf die Idee Schrottpatronen herzustellen. Er glaubt nicht hier in Paradise die notwenige Schmelze für Kugeln zu finden. Er besorgt sich aus, den Überresten des Eisenbahnbaus ein Stück Geisterstahlt und geht damit zum Schmied. Er und Molly erkennen, dass die Schmiedin Genny lügt. Die Schmiedin kann solche Kugeln herstellen. Daraufhin angesprochen gibt sie zu, sich auch mit verrückten Erfindungen abzugeben und erklärt sich bereit Patronen mit Geisterstahlkugeln herzustellen. Sie sind aber den ganzen Tag damit beschäftigt. -
Fr. 28.3.2025 DSA
Wir sind gerade mitten in einem großen Abenteuer, dass ich nur leiten möchte, wenn alle der Kerntrupp da sind, also Leowin, Prestor, Lieto, Thora und AnDuRiJan.
Merito wäre auch kein Problem, der ist bereits in Storkenfels. Corran oder Mira könnten natürlich auch auftauchen.AnDuRiJan und Thora haben bereits zugesagt.
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RE: Die Geschichte der Utah Kampagne
A22: Erntezeit (2025-01-31)
Dex Pinewood (18), Roy MacAllister(16); Emmet(13), Pedro Delgardo (10),Molly Haliburton (x+1), James M. (1)
Molly Haliburton, meist Blondi genannt, arbeitet gerade im Saloon Red Lions Tavern in Fairfield, es ist wenig los, die Wanderarbeiter sind noch auf den Feldern beschäftigt, als ein englischer Gentleman sie anspricht und sich als James M. und ihr Butler vorstellt. Molly fällt aus allen Wolken, und weiß nicht wie sie das Ganze einordnen soll, beschließt aber das gleich zu ihrem Vorteil zu nutzen, und gibt James den Auftrag, sich an an einem Stratgisch günstigen Tisch zu setzen, und ihr durch Handzeichen mitzuteilen, ob ihr Gegenspieler ein gutes Blatt hat oder nicht. Das Problem ist nur das James von Pokern keine Ahnung hat, aber wenn die Lady so will, wird er sein bestes geben.
Pedro hat sein Pferd auch nach Fairfield geführt, und seine Frage nach Messcall und leichten Mädchen, führt ihn schließlich auch in die Red Lions Tavern, wo er gleich Molly anbaggert.
Roy MacAllister landet gegen Abend sein Luftschiff am Rande von Fairfield. Er, Dex und Emmet suchen etwas zu essen und ein Hotel. Die Frage nach einem gepflegten Spiel führt sie schließlich auch in die Red Lions Tavern, wo Roy gleich mit mit hohen Einsätzen gegen Molly spielt. Zuerst gewinnt er 2mal, aber schließlich verliert er den gesamten Gewinn wieder. Nach dem Essen füllt sich langsam der Red Lions Tavern.
Plötzlich hört man von der Straße draußen, jemand nach einem Arzt rufen. Aufgeregt ruft er, sein ganzer Brustkorb sei geplatzt, so viel Blut, und der anderen geht es auch nicht gut. Doc, sie müssen schnell kommen.
Roy, Dex, Emmet und Pedro stürmen in das Lager der Wanderarbeiter und suchen das Zelt wo das alles passiert ist. Auch Molly ist neugierig, und so schließt sich auch ihr Butler James an.
Im Zelt bietet sich ein schrecklicher Anblick, genauso wie der Wanderarbeiter geschildert hat. Dex versucht zu helfen, kann aber nur noch feststellen, dass der Arbeiter tot ist, als er sich um die schmerzverkrümmte Frau, daneben kümmern will, explodiert deren Brustkorb, und etwas bricht hervor und will sich hinter dem Gebäck verstecken, doch Emmet erschießt das Insekt, eine riesige Wespe, noch bevor es nach hinten kommt. Die zweite Kugel von Emmet trifft aber einen unschuldigen in einem Nachbarzelt. Roy kümmert sich schnell mit einem Hex um den Unschuligen, und redet ihm danach ein, dass das nur ein Streifschuss war.
Die Suche nach der 2ten Wespe, die aus dem ersten hervorgebrochen sein muss, verlief im Sand.
Der Doc lässt sich die 2 Leichen zu ihm nach Hause transportieren. Auch der Sheriff lässt sich informieren, und zieht schließlich ab.
An anderer Stelle im Zeltlager sterben 4 weitere Wandererarbeiter. Emmet findet eine etwas verkümmerte tote Wespe, die er zu Roy bringt, der sie im Luftschiff untersucht und in Formaldehyd einlegt. Interessant sind nur die Spuren von Chili an der Wespe. Sie können diese aber nicht richtig deuten. Emmet macht sich gleich beim örtlichen Restaurantbesitzer beliebt, als er diesen gleich mit 2 Revolvern bedroht, als er dieser bei der Untersuchung der Gewürze nicht gleich kooperiert. Daraufhin sperrt der Sheriff Emmet ein. Pedro versorgt Emmet im Gefängnis mit Schnaps, sodass beide am nächsten Tag voll betrunken sind.
Am nächsten Tag hat der Doc alle Hände voll zu tun, viele Wanderarbeiter wollen sich von ihm untersuchen lassen. Ein Trinker lallt durch die Gegend, er habe es ja schon immer gesagt, dass Wasser sei vergiftet, aber niemand habe ihm geglaubt. Roy nüchtert ihn mit einem Coffee Varnish aus, und lässt sich die Geschichte genau erzählen. Eine steife kleine Gestalt sei in der Nacht von Brunnen zu Brunnen geschlichen und habe Gift hinein geschüttet und sei schließlich nach Norden abgezogen. Im Brunnen finden sie Insekteneier. Die Suche nach der steifen kleinen Gestalt verläuft Ergebnis los.
Am Nachmittag werden die 6 tragisch verstorbenen begraben.
Sie besorgen sich Pferde und reiten gegen Norden, vielleicht finden sie eine Spur. Sie finden eine Farm wo ein Gemetzel stattgefunden hat. Pferde und Rinder liegen verwesend herum. Irgendetwas, vermutlich die riesigen Wespen haben, große Fleischstücke heraus gerissen. Auch im Farmhaus finden sich Blutflecken, aber keine Leichen, und einige blutige Spuren von Menschen. Sie vermuten jemand habe die Leichen weggeschafft.
Sie können die Spuren folgen, die in ein hügeliges Gebiet und schließlich zu einem alten Minengelände führen. Dort werden sie von 10 Walking Dead überrascht. Während des Kampfes sehen sie riesige Wespen in den Stollen fliegen. Kurz überlegen sie den Stollen einfach zu sprengen, aber die Neugier siegt. Sie wollen wissen wer oder was dahinter steckt. So dringen sie schließlich in den Stollen ein, und stoßen auf Futterlager, große Haufen, stinkenden verwesenden Fleisches, viele Wespen und ein paar Walkind Dead.
In einer Kammer finden sie schließlich die Wespenkönigin. Die sie mit einem umgebauten Flammenwerfer, der jetzt Chili in Alkohol versprüht, erledigen.
Hinter einer verschlossenen Tür, die James mit großem Geschick öffnet, finden sie Dr. Ryland, einem verrücken Biologen. Dr. Ryland greift sie sofort mit seinem Flammenwerfer an, die meisten können den Flammen ausweichen, nur Emmet erleidet Verbrennungen. Dann wird Dr. Ryland trotz seines gepanzerten Anzugs schnell erschossen, bevor er sie ein 2tes Mal mit seinem Flammenwerfer beschießen kann.
Zurück in der Stadt müssen sie noch die 6 Walking Dead, als welche die 6 frisch Begrabenen sich wieder erhaben, erledigen. -
A84: Hilfe für Storkenfels Teil 1, die Anreise
https://w100.at/a84-hilfe-fuer-storkenfels-teil-1/
A84: Hilfe für Storkenfels (2025-01-25) 20.Ingerimm 1038 bis 6. Rahja 1038BF
Chars: Prestor 74, Leowin 71, AnDuRiJan 15
Ritter Leowin ist allein in Shamaham geblieben, um sich um seine Stadt zu kümmern. So lässt er die Ruinen des Rondratempels räumen, um zumindest vorerst einen Schrein zu errichten. Weiters lässt er den vermauerten Traviatempel öffnen sowie den leeren Phextempel herrichten. Er sucht Laienprieser die sich um die 3 “Tempel” kümmern sollen, und schreibt den 3 Kirchen, mit der Beschreibung der Zustände und der Bitte Priester zu entsenden.
Am 20. Ingerimm kommt Adepta Minor Irmina von Shamham, mit Ritterin Kirsten von von Kendram und deren Knappen nach Shamaham. Sie fordert von Leowin die Stadt. Diesen beeindruckt ihre Forderung aber nicht. Sehr wohl ist aber von ihrer hübschen Aussehen beeindruckt.
Am 21. Ingerimm sitzt Ritter Leowin zu Tisch, als Adepta Minor Irmina von Shamaham und ihre Leute vorbei kommen, als die Adepta plötzlich mit ihrem Stab fuchtelt und Ignifaxius brüllt. Ritter Leowin schreckt auf, kann aber nicht mehr reagieren. Ein unsichtbarer schleimiger Patzen wird sichtbar und fällt aus der Luft, ein Gotongi. Ich hasse diese hinterhältigen Spione, meint sie.
Ritter Leowin lädt sie zum Essen ein. Sie erzählt, das gestern Abend eine unsichtbare Gestalt, ihr Informationen über Leowin angeboten habe. Sie habe gleich einen Gotgoni vermutet, war aber nicht vorbereitet ihn zu entlarven. Im Gegenzug erzählt Ritter Leowin einiges aus seinem Leben.
Während Ritter Leowin noch Shamaham an seinem Lehen bastelt, erleben Prester, AnDuriJan, Thora, Lieto und Answin ein Abenteuer in Notacker.
Am 22. Ingerimm und in den folgende Tagen ist in Notacker relative Ruhe eingekehrt. Der Ghulkönig ist besiegt. Nur noch wenige Ghule sind in der Umgebung. Lieto, Thora und Answin kümmern sich darum, während AnDuRiJan beginnt seine Rüstung mit einer magischen Rune zu versehen. Prestor erholt sich ein wenig von den Erschöpfungen der letzten Tage, und lädt zuerst seine Kräfte auf, und dann ein paar magische Gegenstände und verzaubert sogar einen der Khunchomer der Arras, die Lieto jetzt führt. Brüder Boronifacius ist dem Zwerg Topax behilflich seinen Minderpakt zu brechen. Boronifacius bittet Prestor, Thora, Lieto, AnDuRiJan und Answin ihn nach Warunk zu eskortieren und verspricht auch eine Belohnung für ihre Dienste.
Am 27. Ingerimm bricht Ritter Leowin nach Warunk auf. Er möchte sich gut mit den lokalen mächtigen Personen stellen. Seine erste Anlaufstelle ist der Marktgraf von Warunk.
Am 30. Ingerimm erreicht Ritter Leowin Warunk. Es gelingt ihm eine Einladung zu einem hochdotierten Boltanspiel für den nächsten Abend zu erhalten.
Am 1. Rahja sucht er einen Schrein des Phex auf. Dort trifft er auf Answin und hat eine seltsame Begegnung mit einem Mann mit einer falschen Knochenhand. Answin ist mit Prestor, AnDurIJan, Thora, Lieto, Merito und Bruder Boronifacius in Warunk angekommen. Im Borontempel haben sie ihre Belohnung erhalten, und versprochen in Storkenfels nach dem Rechten zu sehen.
Am Abend spielt Ritter Leowin mit einigen hochstehenden Herren Boltan. Es stellt sich heraus, das der eine der Markgraf Sumudan von Bergelsaum ist, der 2te der Zinsvogt von Warunk und der 3te ein reicher örtlicher Händler. Leowin gewinnt einen ordentlichen Patzen und kann auch beim Markgraf Eindruck schinden.
Am 2. Rahja beschließt Leowin selber nach Storkenfels zu reisen und schickt Answin nach Shamaham, um dort nach dem Rechten zu sehen.
Am 4. Rahja treffen sie auf eine bunt zusammen gewürfelte Abenteuergruppe, die überzeugt ist in den Ruinen der Schattenlande große Schätze zu finden. Prestor ist zumindest vom Magier der Gruppe überzeugt, dass dieser ein Betrüger ist.
Am 5. Rahja ziehen sie durch Ostenfeld, wo ihnen eine Gruppe Bewaffneter unter Sarrko von Ostenfeld auffällt. Sie haben scheinbar das Dorf und die Umgebung unter ihrer Kontrolle gebracht. In Graupen werden sie in der Nacht von Ghulwölfen angegriffen. Der Anführer des Rudels, Prestor identifiziert ihn als Weiße Hezter, einen Dämoniden, kann entkommen.
Am 6. Rahja erreichen sie das Kloster Storkenfels. Abt Perdan Ehrwald zeigt ihnen Stolz sein Kloster, und wie weit sie schon beim Wiederaufbau gekommen sind und weist ihnen Räumlichkeiten zu. Schließlich muss er aber dann doch zugeben, dass das Kloster Probleme hat, bei denen Leowin und die anderen helfen könnten. -
RE: Fr. 24.1.2025 DSA
@Myratel
Die Frage wiederholend: Wer spielt diesen Freitag mit, wenn ich DSA leite?Bernhard ist dabei.
lg Martin
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RE: Fr. 17.01 Torg --》Witcher, the old world
Wenn ich fitt genug bin, bin ich gerne dabei, dass kann ich aber frühestens Donnerstag eher erst Freitags, also sehr kurzfristig am 17.1. sagen.
lg Martin