Schaut gut aus. Hab Zeit.

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RE: Fr. 09.05.25: PF2e, AoA Abend 25: Nieder mit den Zunderklauen! ( 2. Versuch )
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RE: Fr. 04.04.25: PF2e, AoA Abend 25: Nieder mit den Zunderklauen!
Ich muss leider absagen, Da auch Rodirigo und Iona fehlen, ist meines Wissens der Termin abgesagt.
lg Maritin
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RE: Cthulhu Mai
@Amenopyhs
2.5 und 16.5 gehen bei mir aus derzeitiger Sicht, wobei ich den 16.5 vorziehe. -
A85: Hilfe für Storkenfels Teil 2, Maden im Wald
A85: Hilfe für Storkenfels, Maden im Wald (2025-03-29) 6. Rahja bis 10. Rahja 1038BF
Chars: Prestor 75, Leowin 72, AnDuRiJan 16Am 6. Rahja erreichen Leowin, Prestor, AnDuRiJan, Lieto, Thora und Merito das Kloster der drei guten Schwestern in Storkenfels. Abt Perdan zeigt stolz sein Kloster und die Fortschritte, die sie bei der Renovierung machen. Im Lagerkeller fallen Leowin und Prestor hinter einer Menge Gerümpel eine vermauerte Tür auf. Besonders Leowin ist neugierig und erwartet dahinter einen Schatz zu finden. Er weißt Abt Perdan daraufhin und will gleich einen Anteil am Schatz heraus handeln. Aber der Abt lässt sich nicht darauf ein. Er lässt aber zu das Leowin das Gerümpel wegräumt, und die vermauerte Tür öffnet. Ein Gang führt in einen Gefängniskeller und weiter zu einem Schacht im Brunnen. Dort wo oben der Eckturm eingestürzt ist, blockiert das heruntergefallene Mauerwerk den Durchgang zum Keller unter dem hohen Haus. Ein Luftzug lässt erahnen, dass hier ein weiterer Ausgang sein muss. Sie beschließen, dass am nächsten Tag zu untersuchen. Am Ende schildert Abt Perdan, dass ihn 2 große Sorgen quälen. Sarrko von den Bluthunden fordert Tribut, und das würde die Vorräte des Klosters empfindlich mindern. Und Zandon der Druide, ein Einsiedler aus der Gegend, ist Verschwunden. Der Druide und Abt Perdan arbeiten bei der Heilung des Landes gut zusammen. Aber diesmal taucht der Druide nicht auf und ist schon 2 Wochen überfällig. Mit einem einfachen Abendessen endet der Tag.
Der 7. Rahja beginnt mit einem Morgengötterdienst, den Mutter Travidane, die Traviageweihte, hält. Die Arbeiter aus Storkenhang erzählen, dass in der Nacht Storkenhang von Wölfen überfallen worden ist. Es gab 3 Tote und 2 weitere Arbeiter wurden verletzt. Lieto macht sich sogleich auf die Suche nach den Wölfen. AnDuRiJan schaut sich die Wunde an, und erkennt eine Infektion durch Ghulgift, womit sie schon aus Notacker Erfahrung haben. Er fragt nach Beeren der Mistel und macht eine Salbe um den Ausbruch der Ghulverwandlung zu verhindern. Währenddessen schauen sich Leowin, Thora und Prestor den eingestürzten Eckturm an und suchen einen eventuellen Geheimgang ins Kloster. Während Leowin völlig sicher ist, dass der Eckturm kein Problem darstellt, macht ihm Thora klar, dass er eine massive Schwachstelle in der Verteidigung darstellt. Der Schutt erlaubt es einfach hochzuklettern und die Gebüsche sind ein ideales Versteck für Eindringlinge. Schließlich lässt sich Leowin auch davon überzeugen und überreden Abt Perdan die Gebüsche und den Schutt wegräumen zu lassen. Prestor findet schließlich 70m von der Mauer entfernt den Eingang zum Geheimgang. Darum muss man sich auch kümmern. Eine Tür, dort wo der jetzt der Schutt liegt muss her, und im Falle das Falles müssen Wachen aufgestellt werden. Als sie sich auf die Suche nach Zandon machen wollen, klagt Thora über starkes Bauchgrimmen. Sie hat auch Fieber. Helke von Altzoll, die Perainegeweihte diagnostiziert Schlachtfeldfieber und verordnet strenge Bettruhe und gibt ihr Fiebertee aus Joruga und Gulmond.
Schließlich machen Leowin, Prestor und AnDuRiJan sich auf die Suche nach Zandon dem Druiden. Beim Sumuschrein am Wegrand von Storkenhang nach Wulfen findet Leowin eine alte Spur, die sie zur Lichtung der 3 Alten, wie sie Abt Perdan genannt hat, führt. Dort steht die Hütte des Druiden. Eine der 3 alten Firunsföhren ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Teile der Rinde sind abgestorben andere Teile von Schleim bedeckt. Die Föhre steht am Rande eines Kreises mit 3 Schritt Durchmesser, in dem fast alle Pflanzen abgestorben sind. In der Mitte ist ein Handteller großes Loch, dessen Ränder von sauer riechendem Schleim bedeckt sind. Leowin stochert mit einem angespitzten Stab darin herum und spießt eine Made in der Länge einer Elle auf. Prestor stellt fest, dass die Made dämonisch ist. An einer anderen Stelle am Rande der Lichtung finden sie Kampfspuren Blutspitzer und geknickte Äste. Inzwischen ist es beinahe Dunkel und sie machen sich auf dem Rückweg zum Kloster. Auf dem Weg werden sie von etwa 20 Waldfledermäusen angegriffen. Prestor und Leowin erleiden einige tiefe Kratzer.
Am 8. Rahja brechen sie nach dem morgendlichen Götterdienst wieder auf. Diesmal haben sie sich für einige Tage Aufenthalt im Wald ausgerüstet. Zuerst reden sie mit den Köhlern von Wulfen. Diese machen sich um Zandon keine Sorgen. Der Einsiedler kenne sich im Wald gut aus. Sie berichten, dass es tiefer im Wald viele solche Flecken, wo die Pflanze abgestorben sind gibt. Leowin, Prestor und AnDuRiJan finden ausgehend von der Lichtung der 3 Alten weitere solcher Flecken. Leowin nimmt seinen Wolfsumhang, ein Geschenk Lietos, und verwandelt sich in einen Wolf. Mit dem feinen Geruchssinn eines Wolfes kann er nun schon auf große Entfernung weitere Flecken mit Maden wahrnehmen. Sie stochern die Maden heraus und verbrennen sie. Aber nicht alle Maden sind nur etwa eine Elle lang. Sie finden auch eine Made mit 2 Schritt Länge, die wie AnDuRiJan qualvoll feststellen musste, auch zaubern kann. Angst erfüllt sucht er das weite. Prestor erkennt, dass die Flecken einen Muster folgen. Sie folgen einer Kraftlinie. Mit dem Wissen können sie relativ leicht weitere Flecken aufspüren. Am nächsten Tag entdecken sie Bei einem Flecken einen Köhler, der sich zu verbergen versucht. Leowin holt ihn, mit Hilfe eines Axxeleratus von Prestor ein, und hält ihn auf. Er ist vollständig weggetreten, dämonisch besessen. Prestor bannt die Besessenheit und sie können mit ihm reden. Er erinnert sich an fast nichts. Das letzte was er weiß, ist das sein Familienoberhaupt ihm eine Made präsentiert hat. Der Köhler, Harald mit Namen, gehört zur Familie Aschenfeld. Er bringt sie zu ihrem Haus, aber niemand ist da. Das Haus ist schon seit Monaten nicht mehr bewohnt, nur gelegentlich kommt jemand vorbei. Sie warten und können nach 4h Linja Aschenfeld festsetzen. Sie ist nicht besessen. Leowin überredet sie, ihre Geschichte zu erzählen. Sie erzählt, dass ihr Familienoberhaupt alle anderen Familienmitglieder mit einer Made infizierst hat, und sich seitdem Sonderbar verhalten. Außer Linie hat die Familie 8 Mitglieder, die jetzt tief im Wald verborgen leben und sich um die Maden kümmern. Sie halten Zandon in einer Grube mit Maden fest. Da sind 3 ausgewachsene Maden, je 2 Schritt lang und viele junge Maden. Leowin überzeugt die beiden, das er, Prestor und AnDuRiJan die Familie und auch Zandon retten wollen. Die beiden sollen aber helfen in dem sie ihnen den Weg zeigen und helfen die andern 7 Mitglieder der Familie zu überwältigen.
Tief im Wald finden sie die Brutstätte mit den 3 Maden, verteidigt von 6 Aschenfelds. Aus 40 Meter Entfernung beginnen Leowin und AnDuRiJan mit ihrem Bogen auf die Maden zu schließen, während Prestor einen Flammenstrahl auf die 3 Maden zielt. Die Köhler sind zuerst unschlüssig, schließlich stürmen sie nacheinander auf Leowin zu, der sie mit seinen Schwertern erwartet und mit dem Kauf bewusstlos schlägt. Auch Linja und Harald prügeln auf ihre Familienmitglieder ein, haben aber nicht die Technik um sie nur bewusstlos zu schlagen. Linja fürchtet schon Gero umgebracht zu haben, aber AnDuRiJan versorgt ihn noch rechtzeitig. Nachdem Leowin den letzten Köhler bewusstlos geschlagen hat beginnt er wieder mit dem Bogen zu schießen. Langsam sterben die dämonischen Maden. Prestor zieht Zandon aus der Grube und heilt ihn soweit, dass er nicht sofort stirbt. Um ihn müssen sich die Perainegeweihten kümmern. Dann beginnt Prestor die dämonische Beeinflussung zu exorzieren. Den letzten kann er aber erst am Morgen des 10. Rahja exorzieren. 2 Köhler werden verpflichtet Zandon zum Kloster zu tragen und sie kehren zum Kloster zurück. Das Familienoberhaupt wird als Verursacher des Ganzen der Gerichtsbarkeit des Klosters überantwortet. -
Fr. 11.4.2025 DSA
Hallo!
Wir spielen DSA. Thora, Lieto und Andurijan haben schon zugesagt.
Ich hoff Prestor und Leowin haben auch Zeit.
lg Martin
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RE: Fr. 28.3.2025 DSA
Auch wenn Lieto und Thora leider ausfallen, spielen wir. Ich hab einfach nicht Zeit, was anderes vorzubereiten.
lg Martin
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RE: Die Geschichte der Utah Kampagne
A23: Paradise Lost, Teil 1 (2025-03-14)
Dex Pinewood (19), Roy MacAllister(17); Pedro Delgardo (11), Molly Brown (8)
Die Suche nach einem Geistersteinkristall hoher Qualität führt Roy, Dex, Petro und Molly nach Paradise in Idaho. Prof. Maynard, der für Roy an einem Goldenen Revolver arbeitet, braucht ihn für ein anderes Experiment. Prof. Maynard präsentiert auch einen Prototypen des goldenen Revolvers. Dieser funktioniert aber noch nicht zuverlässig genug. Also lässt Roy weitere 100$ springen um die weitere Forschung zu finanzieren.
Paradise liegt in einem idyllischen Tal mitten im Gebirge. Beim Anflug fallen, aber gleich ein paar ungewöhnliche Sachen auf. So führt z.B. ein kurzes Stück Eisenbahnlinie von der Stadt zum Pass, aber es gibt weit und breit keine mögliche Anschlussstelle. Im Wald im Süden fällt ein Lagerfeuer auf. Als sie über das Lager fliegen, verschwinden die Bewohner schleunigst im Wald und verstecken sich.
Sie beschließen aber zuerst einmal normal in der Stadt zu landen. Roy lässt sich vom Namen des Saloons #1 blenden, und muss dann zu seiner Enttäuschung feststellen, dass es sich dabei um ein windiges Loch handelt. Molly nutzt die Gelegenheit für ein Pokerspieler. Zum Glück waren die Einsätze recht niedrig, weil Glück hat sie heute keins.
Pedro hat Glück, erfindet fast was er zu seinem Wohlbefinden benötigt, nur der Tequila ist keiner, sondern ein billiger Schnaps, und hübsche wirft ihn nach einer Stunde aus dem Zimmer. So muss er sich doch noch ein Bett im Boarding House besorgen.
Roy zieht sofort weiter, als er hört, dass es im Bahnhofsgebäude einen weiteren Saloon gibt. Auch wenn auch dieser nicht zur gehoben Sorte gehört, ist er doch deutlich besser. Er findet im Bankier Alastair Curwen und in Lisa Merrit, der Besitzerin des Departement Stores, erfreute Mitspieler. Auch ihm ist das Glück heute nicht holt. Allerdings halten sich Gewinne und Verluste etwa die Waage. Beim Spiel erfährt er auch, dass der Bankier die beste Quelle für den gesuchten Geisterstein-Kristall ist. Sie vereinbaren, dass Roy am nächsten Vormittag bei der Bank vorbeischauen wird.
Bei den Gesprächen erfahren sie, dass der Entdecker des Tal und erster Prospektor John Milton die Eisenbahnlinie hat bauen lassen, in der festen Überzeugung dass ihm ein Anschluss ans Eisenbahnnetz gelingen wird, und er dann hohe Verdienste mit der Bahn erlangen wird. Leider ist er bereits vorzeitig an Bleivergiftung gestorben, und kann die Früchte seiner Arbeit nicht mehr genießen. Der Bankier hat mit verweis auf die hohen Schulden von Milton, nun seine Geistersteinmine und die nutzlose Bahnlinie in Besitz genommen. John Milton ist vermutlich von einem der Männer des Banditen Jim „Devil“ Reese umgebracht worden. Da das Ganze aber außerhalb der Stadt passiert ist, hat der Marschall keine Befugnis Untersuchungen und weitere Maßnahmen zu treffen. Das Lager im Wald gehört vermutlich den Banditen, davon weiß man aber in der Stadt nichts.
Molly fragt im Gespräch nach Kopfgeld, es gibt aber keines. Am nächsten Tag spricht sie ein Mann, Alan Campbell, an. Er sucht Revolverhelden die seinen Schutz übernehmen. Er sei der Erbe von John Milton, und möchte ein paar Nachforschungen anstellen. Molly ist interessiert und lädt Roy, Dex und Pedro ein, die Sache mit ihr zu übernehmen. Sie sind neugierig genug um darauf einzusteigen, wegen des Geldes, dass zwar angemessen, aber für ihre Verhältnisse wenig ist machen sie es nicht.
Sie brechen zur Mine auf, und folgen dabei der Eisenbahnlinie. Roy fällt auf, dass die Schienen nicht rosten, dafür aber sehr dunkel sind. Hat Milton Geisterstahl benutzt? Scheinbar, aber warum?
Am Ende der Eisenbahnlinie am Pass, finden sie ein Kreuz an das eine Leiche gebunden ist. Scheinbar wurde im Rituell der Hals durchgeschnitten. Molly erkennt, an einem Symbol, dass das Opfer Baphomet galt. Wer zum Teufel betet Baphomet an? Die Leiche wurde von Wölfen teilweise gefressen. Es führen 2 Pfade hin, einer mit Stiefelspuren und einer mit Wolfsspuren. Roy vermutet Werwölfe, und wird leicht unruhig.
Zuerst besuchen sie die Mine. 2 Revolverhelden bewachen die Mine. Sie arbeiten für den Bankier und wollen sie zuerst nicht reinlassen. Schließlich geben sie aber nach. Aber eine Inspektion der Mine, in der fleißig gearbeitet wird, ergibt nichts auffälliges.
Bevor sie zurückkehren wollen sie noch die Leiche abnehmen. Dabei werden sie beinahe von Wölfen überrascht. Es ist aber keine normalen Wölfe, die sind mit etwas Dämonischem infiziert und stellen eine große Gefahr dar. 7 Wölfe greifen an und verletzen ihren Auftraggeber, Alan Campbell, schwer, bevor sie erschossen werden können. Beobachtungen während des Kampfes ergeben, dass die Wölfe Geisterstahl peinlichst vermeiden, und durch normale Kugeln kaum zu verwunden sind.
Sie bringen den schwer verletzten Alan Campbell in die Stadt zu Doc Harlow, die ihn gut versorgt. Dex fällt, aber unter ihrem Parfum ein Gestank auf. Sie stinkt nach Tod. Ist sie eine Harrowed? Als Dex, dass den anderen erzählt, schlägt bei Molly die Paranoia an. Sie geht in die Kirche um zu sehen, ober ihr dort etwas Verdächtiges auffällt. Pastor Gideon Dean hat eine zusammengewachsene Augenbraue. Ist er ein Werwolf? Was ist los in dieser Stadt?
Daraufhin beschließen sie im Luftschiff und nicht im Hotel zu übernachten. Pedro bekommt im Traum Besuch von seinem guten Geist, der ihm rät Kugeln aus Geisterstahl machen zu lassen. Am nächsten morgen geht er zum Schmied. Dieser behauptet aber, dass nicht zu können. Nur Schrottpatronen aus schon vorhanden Geisterstahl könne er machen.
Roy, der sich in letzter Zeit mit verrückte Wissenschaften beschäftigt hat, kommt von selber auf die Idee Schrottpatronen herzustellen. Er glaubt nicht hier in Paradise die notwenige Schmelze für Kugeln zu finden. Er besorgt sich aus, den Überresten des Eisenbahnbaus ein Stück Geisterstahlt und geht damit zum Schmied. Er und Molly erkennen, dass die Schmiedin Genny lügt. Die Schmiedin kann solche Kugeln herstellen. Daraufhin angesprochen gibt sie zu, sich auch mit verrückten Erfindungen abzugeben und erklärt sich bereit Patronen mit Geisterstahlkugeln herzustellen. Sie sind aber den ganzen Tag damit beschäftigt. -
Fr. 28.3.2025 DSA
Wir sind gerade mitten in einem großen Abenteuer, dass ich nur leiten möchte, wenn alle der Kerntrupp da sind, also Leowin, Prestor, Lieto, Thora und AnDuRiJan.
Merito wäre auch kein Problem, der ist bereits in Storkenfels. Corran oder Mira könnten natürlich auch auftauchen.AnDuRiJan und Thora haben bereits zugesagt.