@hpz
Ist notiert.

Latest posts made by Myratel
-
Regel: Schildparade:
WdS: Seite 70
Optional: Schlussendlich bestimmt auch eine gute Kenntnis der Angriffswaffe (die ja teilweise auch zur Parade genutzt wird) den Wert im Schildkampf ein wenig mit: Beträgt der PA-Wert mit der Angriffswaffe 15 oder mehr, so steigt auch die Parade mit dem Schild um 1 Punkt, bei einem PA-Wert von 18 um einen weiteren Punkt, um insgesamt 3 Punkte bei einem Wert von 21.Achtung diese Option wird im Heldenprogramm nicht eingerechnet. Das heißt eure Schildparaden sind in Wirklichkeit um 1-3 Punkte höher.
-
Regeln: Passierschlag
Sorry hab da ein paar Fehler gemacht:
1.) Passierschläge können keine Wuchtschläge, Finten oder Gezielte Attacken sein.
2.) Der Abzug ist nicht immer bloß 4. Da kommen nach Abzüge wegen Kampfreflexe und Kampfgesür des Opers dazu und der INI-Modifkator wird auch noch einbezogen, s.u. . Das heißt aber auch, dass mit negativen INI-Mod sehr wohl Passierschläge möglich sind.Ein Passierschlag ist eine um 4 Punkte erschwerte Attacke, die nur
mit der Hauptwaffe ausgeführt werden kann, und es ist nicht möglich,
ihn mit irgendwelchen Manövern wie etwa dem Wuchtschlag zu kombinieren. Der Verteidiger darf den Passierschlag nicht parieren. Wenn
die Attacke gelingt, dann erzeugt der Passierschlag nicht nur Trefferpunkte, sondern senkt die Initiative des Getroffenen um 1W6 Punkte.
Wenn der Initiativ-Modifikator der für den Passierschlag verwendeten
Waffe über 0 liegt, dann kann dieser Modifikator von den 4 Punkten
Erschwernis abgezogen werden, umgekehrt muss ein INI-Modifikator unter Null als weitere Erschwernis auf die Attacke angerechnet
werden. Ein Kämpfer mit einem Kettenstab (INI +2) muss also
nur eine AT +2 schaffen. -
Regeln: Gestechsattel
Wir habens bisher so gespielt, dass der Kindersitz +3 aufs Reiten gibt. Oder erinnere ich mich da falsch?
Nur diese Regel gibt es nicht.
Ich hab weder im WdS, im ZBA noch im Begleitheft zum Meisterschirm eine solche Regel gefunden.
Der Gestechsattel kostet 12D und weigt 20Stein. Das ist die einzige Festlegung im Regelwerk.Ich hab die Frage deshalb im dsaforum.de gestellt. Dort hat man mir bestätigt dass es diese Regel nicht gibt, und sie passt so deren Meinung auch nicht zu DSA. Mir passt sie auch nicht. Es ist z.B. nicht sinnvoll, dass man mit Gestechsattel schneller reitet als mit normalem Sattel.
Die Frage ist ersatzlos streichen oder durch was sinnvolleres ersetzen?
Mein Vorschlag:
Der Gestechsattel gilt auch notwendiges Spezialwerkzeug für den Lanzengang. d.h. ohne Gestechsattel hat man einen Aufschalg von +3 auf alle Reitenproben die den Lanzengang betreffen.
Der Gestechsattel gibt einen Bonus von 3 aufs im Sattelbleiben.
Normal fällt man aus dem Sattel wenn man die Reitprobe um 10 verfehlt. Mit Gestechsattel würde man erst bei 13 daneben aus dem Sattel fallen.
Nachteil alle körperlichen Proben im Sattel sind um 3 Punkte erschwert. Das wären hauptsächlich Ausweichproben des Reiters und Proben um aus vollem Galopp abzusteigen.
Anmerkung:
Ausweichen des Pferdes wird auf die Reit-Parade gewürfelt und ist unabhängig vom Sattel.Edit: Man stürzt erst, wenn man 10 Punkte daneben ist, und nicht wie ich behauptet habe 5 Punkte.
-
RE: Fr. 25.4.2025 DSA Burg und Bibliothek gesucht
Edler Herr, ich weiß ihr seid anderes gewohnt, wir hier sind gezwungen mit einfacheren Mittel zu kochen. Khunchomer Pfeffer ist teuer, das lässt das Budget, dass mir Abt Perdan erlaubt, nur an hohen Festtagen zu. Dank der großartigen Jagd und eurer Kreativität was die Speisenfolge betrifft, ist die Qualität der Speisen im Moment in Höhen gestiegen, die ich mir nie hätte träumen lassen, aber auf Dauer ist das nicht durchzuhalten. In Zukunft wird es bald wieder auch fleischlose Tage mit einfachem Gemüseeintopf geben. Auch ist die Menge an Milch die unsere Kuh gibt und die Anzahl der Eier die unsere wenigen Hühner legen begrenzt.
Ich will nicht jammern, uns geht es gut, wir hungern nicht aber ihr müsst verstehen, das Kloster ist noch im Aufbau und auch das Land ist nicht so fruchtbar wie es sein sollte. -
RE: Fr. 25.4.2025 DSA Burg und Bibliothek gesucht
Joost Sonnentreu meint teilweise, “Ja gute Idee”, bei anderen fragt er nach dem Rezept oder meint, “nein das geht nicht, da fehlen mir die Gewürze, und ich weiß nicht wodurch ich sie ersetzen soll”.
lg Martin
-
A86, Hilfe für Storkenfels Teil 3, Tribute
A86: Hilfe für Storkenfels, Tribute (2025-04-11) 10. Rahja bis 17. Rahja 1038BF
Chars: Prestor 76, Leowin 73, Lieto 57 , Thora 47 , AnDuRiJan 17Am 10 Rahja hatten Prestor, Leowin und AnDuRiJan den schwer verletzten Druiden Zandon zurück nach Storkenfels gebracht und der Pflege des Klosters überantwortet. Lieto unterbrach seine Jagd nach den Ghulwölfen, um seine Bisswunden, die er sich im Kampf gegen die Ghulwölfe zugezogen hatte, behandelt zu lassen, und den Ausbruch der Ghulseuche zu verhindern. Abt Perdan bat Prestor, Leowin, Lieto, Thora und AnDuRiJan sich zuerst um die verbliebenen dämonischen Maden im Wald zu kümmern und schickte die Perainegeweihte Helke von Altzoll und 4 Siedler mit, sodass sie rasch den Wald großflächig absuchen konnten. Zuerst fanden sie nur kleine Maden, mit denen die Siedler wohl selbst fertig geworden wären, aber am späten Nachmittag trafen sie auf eine der gefürchteten ausgewachsenen Maden, die auch noch 2 Borkenbären und 2 Auerochsen unter ihre Kontrolle hatte. Sie konnten nichts gegen die magische Kontrolle direkt tun, und mussten deshalb auch die Waldtiere töten. Etwas was sie vermeiden wollten, da der Wildbestand im Wald in den letzten 20 Jahren stark gelitten hatte, und sich noch lange nicht erholen wird. Gleich zu Beginn zeigte die Made, dass sie zurecht gefürchtet ist. Leowin und Lieto flohen in Panik vor der dämonischen Beeinflussung der Made. Schließlich konnte AnDuRiJan mit Hilfe 2 Siedler, die vor ihrer Zeit im Kloster Erfahrung als Söldner gesammelt hatten, Ganslieb und Jorge die Made erstechen. Jorge wurde dann von einem rasenden Borkenbär fast zerrissen und musste von Lieto und AnDuRiJan gerettet werden. Während dessen wurde Thora beinahe von einem Auerochsen zu Tode getrampelt, konnte aber aufspringen und weiterkämpfen. Schließlich konnten auch die Tiere besiegt werden. Nachdem die Geweihte bestätigt hatte, dass das Fleisch der Tiere nicht dämonisch verseucht ist. Schickten sie AnDuRiJan und Ganslieb ins Kloster einen Wagen holen. Galt es doch beinahe eine Tonne guten Fleisches zu bergen. Es war schon finster als sich alle wieder auf den Rückweg machten. Auf dem Rückweg griffen ein paar Nachtwinde die magisch Begabten an.
Am 11 Rahja schließlich wurde die Arbeit am Kloster beinahe eingestellt und fast alle wurden eingeteilt die Fleischmassen zu verarbeiten. Gegessen wurde wie an Festtagen. Besonders Leowin hielt den Koch mit seinen Extrawünschen auf Trab. So bestellte er auch 2 Fass Bier in Wulfen. Hilmar, der Sohn der Wulfener Wirtin, der sich dem Kloster angeschlossen hatte, lieferte es gleich am nächsten Tag.
Am 12. Rahja hielt Abt Perdan Gericht über die Aschenfelds und verurteilte ihr Oberhaupt Herbald wegen Verbreitung dämonischer Wesen zu 5 Jahren Arbeit im Kloster. Dieser wollte zuerst aufbegehren, der Geweihte habe nicht zu richten über ihn, sah aber dann doch ein, dass ein weltliches Gericht, vermutlich weit härter über ihn geurteilt hatte, ihn möglicherweise gar zum Strang verurteilt hätte. Linja Aschefeld hingegen bat von sich aus, sich dem Kloster anschließen zu dürfen.
Am 13. Rahja kam der Krämer Elbert Ingerdar mit seinen Waren ins Kloster und nutzte das sogleich, wieder der jungen schüchternen Trunja unmoralische Avancen zu machen, und sie mit den Schulden ihres Vaters zu erpressen. 8 Dukaten sind für den armen Bauern eine Stange Geld, die er noch auf Jahre hinaus nicht bezahlen würde können. Trunja war vor Elbert aus Wulfen geflohen, aber hier eingeholt worden. Zufällig sah Leowin, das Gespräch und bemerkte wie Trunja litt und stellte sie anschließend zur Rede. Mit etwas Überredungskunst bekam er die ganze Geschichte aus ihr raus. Leowin ging zu dem Krämer drückte ihm 8 Dukaten als Rückzahlung der Schulden in die Hand und drohte dem Krämer sich seiner anzunehmen, wenn er Trunja nicht in Ruhe ließe. Sichtlich eingeschüchtert gab der Krämer klein bei. Trunja wusste nicht so recht wie sie sich bedanken sollte, hätte sie doch nicht so schnell eine Chance die Schulden zurück zu bezahlen. Das war Leowin aber nicht wichtig.
Tagsüber ging es immer wieder in den Wald, um Nester mit den Maden auszuheben und die Maden zu verbrennen. Schließlich am 15 Rahja fanden sie kaum noch intakte Nester und konnten die Suche erfolgreich abschließen. Prestor suchte nach Kräutern, besonders Alraunen, deren Rauch des Krautes Gotongis sichtbar machen und verjagen kann, waren auf seiner Wunschliste. Aber er fand auch andere nützliche Kräuter wie Wirselkraut. AnDuRiJan verarbeitetet das Wirselkraut zuerst in Wirseltränke und schließlich braute er 3 gute Heiltränke. Auch die Wurzel der Alraunen wurden sinnvoll verwertet, so wurde ein beinahe abgelaufener Scharfssinnstrunk wieder aufgefrischt und auf Jahre hinaus haltbar gemacht.
Am 16. Rahja kam schließlich wie angekündigt Saarko von Ostenfeld mit 20 seiner Bluthunde und forderte Tribut. Leowin und die anderen hatten vor dem Kloster einen Tisch aufbauen lassen, und Bier her gerichtet für die Verhandlungen. Diese konnten schließlich für alle einigermaßen zufriedenstellend abgeschlossen werden. Sarrko bekommt jedes Frühjahr eine Lieferung, Bier, Fleisch und Getreide und ebenso jeden 2ten Herbst und kümmert sich dafür wirklich um die Sicherheit der Bewohner. Im Moment sind noch das Problem der Ghulwölfe zu lösen. Saarko wird zur Jagd gegen sie blasen. Schließlich wurde das Ganze noch mit einer Partie Boltan abgeschlossen. Den Gewinn spendete Leowin dem Kloster. Das waren aber nicht die einzigen Spenden in die Klosterkasse in den letzten Tagen. So überließ Prestor dem Kloster 100 Dukaten. Lieto hingegen machte dem Kloster ein anderes wertvolles Geschenk. Er schnitzte schöne Holzstatuen der heiligen Tiere der 3 Göttinnen, eine Gans, ein Storch und eine Eidechse für den Tempel und signierte sie auf der Unterseite mit Abbildern der Himmelswölfe. Prestor bat ihn auch eine kleine Statue einer Schlange zu Ehren Hesindes zu schnitzen. Leowin fand die Idee gut und bat um Statuen von Rondras Löwin und Phexens Fuchs.
Am 17. Rahja bemerkten die Klosterbewohner nach dem morgendlichen Götterdienst dass sich eine Störchin am Tempel niedergelassen hat, und begonnen hat ein Nest zu errichten. Dies wurde allseits als gutes Omen aufgenommen.
Zu Mittag kam ein Bote des Hochgeweihten Leatmon Praisoph, Patriarch der Peraine – Kirche,und kündigte an, der Weihe des Klosters bewohnen zu wollen. Er wird am 4. Praios eintreffen. Abt Perdan schloss daraus, dass das Hochwürden Leatmon die Weihe selbst vornehmen will. Sogleich gab er Anordnung alles für die Ankunft vorzubereiten, auch wenn noch einige Tage bis dahin vergehen werden. -
Fr. 25.4.2025 DSA Burg und Bibliothek gesucht
Die Hilfe für Storkenfels geht in die 4 Runde. Mal sehen was die Namenlosen Tage bringen.
lg Martin
-
RE: Fr. 09.05.25: PF2e, AoA Abend 25: Nieder mit den Zunderklauen! ( 2. Versuch )
Schaut gut aus. Hab Zeit.
-
RE: Fr. 04.04.25: PF2e, AoA Abend 25: Nieder mit den Zunderklauen!
Ich muss leider absagen, Da auch Rodirigo und Iona fehlen, ist meines Wissens der Termin abgesagt.
lg Maritin