Categories

  • Ankündigungen zu diesem Forum

    5 Topics
    6 Posts
    hpzH
    Grüße, das Forum läuft wieder - mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass ich den Datenstand vom 22.01 hab einspielen müssen. Für die Interessierten, ein paar Details. Was ist passiert: Die Forumssoftware wird regelmäßig aktualisiert - teilweise jede Woche. Das funktioniert alles automatisch und hat bis jetzt keine Probleme gemacht. Am 22.01 war ein größeres Update dabei: auf NodeBB v4.0. Auch dieses Update hat keine Zicken gemacht und anschließend alles wie gehabt funktioniert. Gestern (30.01) war ein Update auf v4.01 dran und nach diesem ist nix mehr gegangen. Plugins, die bis dato keine Probleme gemacht haben, werfen einen Error nach dem anderen und reißen NodeBB mit in den Abgrund. Digga, gibts kein Backup oder was? Klar gibts Backup. Jede Nacht. Aufbewahrt wird auch nach Best Practice Prinzip 3 daily, 4 weekly, 6 monthly. Warum hat es hier versagt? Dazu muss gesagt werden, dass die Backups, die Aktualisierung und die ganze Verwaltung drumherum automatisch funktioniert. Was NICHT funktioniert hat, war NodeBB und die Tatsache, dass v4.0 beim ERSTEN Start nach dem Update alle problematische Plugins nur mit einer Warnung bezüglich Deprication getaggt und ohne Muckser klaglos funktioniert hat. Erst beim ZWEITEN Start (bzw. in meinem Fall beim nächsten Update) ist der Container wieder durchgestartet worden und hat nunmehr allen Plugins mit Error gelistet und den Dienst eingestellt. Ich habe jedes Backup bis zurück zum 22.01 (dem schicksalhaften Tag des Updates auf v4.0) ausprobiert und keinen Erfolg gehabt. Ich bzw. wir sind nicht die einzigen, die dieses Ei mit der v4.0 von NodeBB gelegt bekommen haben was ich so im Netz gefunden hab. Lessons learned Wie auch immer: Ich nehm für mich mit, dass ich das Auto-Update mal deaktiviere und erst manuell hochziehe, NACHDEM die problematischen Plugins ein Update erfahren haben. Conclusio: Ein paar Posts sind verlorengegangen, ich denke aber es ist verschmerzbar. Wenn nicht, kann ich auch nichts machen Sorry für die Umstände, alles Gute hp
  • A place to talk about whatever you want

    4 Topics
    10 Posts
    hpzH
    Ich schau mal, was es gibt!
  • Wer kommt wann wohin?

    110 Topics
    631 Posts
    ElOdinE
    Beide Termine im Mei sind gut. LG Elmar
  • 69 Topics
    260 Posts
    MyratelM
    A85: Hilfe für Storkenfels, Maden im Wald (2025-03-29) 6. Rahja bis 10. Rahja 1038BF Chars: Prestor 75, Leowin 72, AnDuRiJan 16 Am 6. Rahja erreichen Leowin, Prestor, AnDuRiJan, Lieto, Thora und Merito das Kloster der drei guten Schwestern in Storkenfels. Abt Perdan zeigt stolz sein Kloster und die Fortschritte, die sie bei der Renovierung machen. Im Lagerkeller fallen Leowin und Prestor hinter einer Menge Gerümpel eine vermauerte Tür auf. Besonders Leowin ist neugierig und erwartet dahinter einen Schatz zu finden. Er weißt Abt Perdan daraufhin und will gleich einen Anteil am Schatz heraus handeln. Aber der Abt lässt sich nicht darauf ein. Er lässt aber zu das Leowin das Gerümpel wegräumt, und die vermauerte Tür öffnet. Ein Gang führt in einen Gefängniskeller und weiter zu einem Schacht im Brunnen. Dort wo oben der Eckturm eingestürzt ist, blockiert das heruntergefallene Mauerwerk den Durchgang zum Keller unter dem hohen Haus. Ein Luftzug lässt erahnen, dass hier ein weiterer Ausgang sein muss. Sie beschließen, dass am nächsten Tag zu untersuchen. Am Ende schildert Abt Perdan, dass ihn 2 große Sorgen quälen. Sarrko von den Bluthunden fordert Tribut, und das würde die Vorräte des Klosters empfindlich mindern. Und Zandon der Druide, ein Einsiedler aus der Gegend, ist Verschwunden. Der Druide und Abt Perdan arbeiten bei der Heilung des Landes gut zusammen. Aber diesmal taucht der Druide nicht auf und ist schon 2 Wochen überfällig. Mit einem einfachen Abendessen endet der Tag. Der 7. Rahja beginnt mit einem Morgengötterdienst, den Mutter Travidane, die Traviageweihte, hält. Die Arbeiter aus Storkenhang erzählen, dass in der Nacht Storkenhang von Wölfen überfallen worden ist. Es gab 3 Tote und 2 weitere Arbeiter wurden verletzt. Lieto macht sich sogleich auf die Suche nach den Wölfen. AnDuRiJan schaut sich die Wunde an, und erkennt eine Infektion durch Ghulgift, womit sie schon aus Notacker Erfahrung haben. Er fragt nach Beeren der Mistel und macht eine Salbe um den Ausbruch der Ghulverwandlung zu verhindern. Währenddessen schauen sich Leowin, Thora und Prestor den eingestürzten Eckturm an und suchen einen eventuellen Geheimgang ins Kloster. Während Leowin völlig sicher ist, dass der Eckturm kein Problem darstellt, macht ihm Thora klar, dass er eine massive Schwachstelle in der Verteidigung darstellt. Der Schutt erlaubt es einfach hochzuklettern und die Gebüsche sind ein ideales Versteck für Eindringlinge. Schließlich lässt sich Leowin auch davon überzeugen und überreden Abt Perdan die Gebüsche und den Schutt wegräumen zu lassen. Prestor findet schließlich 70m von der Mauer entfernt den Eingang zum Geheimgang. Darum muss man sich auch kümmern. Eine Tür, dort wo der jetzt der Schutt liegt muss her, und im Falle das Falles müssen Wachen aufgestellt werden. Als sie sich auf die Suche nach Zandon machen wollen, klagt Thora über starkes Bauchgrimmen. Sie hat auch Fieber. Helke von Altzoll, die Perainegeweihte diagnostiziert Schlachtfeldfieber und verordnet strenge Bettruhe und gibt ihr Fiebertee aus Joruga und Gulmond. Schließlich machen Leowin, Prestor und AnDuRiJan sich auf die Suche nach Zandon dem Druiden. Beim Sumuschrein am Wegrand von Storkenhang nach Wulfen findet Leowin eine alte Spur, die sie zur Lichtung der 3 Alten, wie sie Abt Perdan genannt hat, führt. Dort steht die Hütte des Druiden. Eine der 3 alten Firunsföhren ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Teile der Rinde sind abgestorben andere Teile von Schleim bedeckt. Die Föhre steht am Rande eines Kreises mit 3 Schritt Durchmesser, in dem fast alle Pflanzen abgestorben sind. In der Mitte ist ein Handteller großes Loch, dessen Ränder von sauer riechendem Schleim bedeckt sind. Leowin stochert mit einem angespitzten Stab darin herum und spießt eine Made in der Länge einer Elle auf. Prestor stellt fest, dass die Made dämonisch ist. An einer anderen Stelle am Rande der Lichtung finden sie Kampfspuren Blutspitzer und geknickte Äste. Inzwischen ist es beinahe Dunkel und sie machen sich auf dem Rückweg zum Kloster. Auf dem Weg werden sie von etwa 20 Waldfledermäusen angegriffen. Prestor und Leowin erleiden einige tiefe Kratzer. Am 8. Rahja brechen sie nach dem morgendlichen Götterdienst wieder auf. Diesmal haben sie sich für einige Tage Aufenthalt im Wald ausgerüstet. Zuerst reden sie mit den Köhlern von Wulfen. Diese machen sich um Zandon keine Sorgen. Der Einsiedler kenne sich im Wald gut aus. Sie berichten, dass es tiefer im Wald viele solche Flecken, wo die Pflanze abgestorben sind gibt. Leowin, Prestor und AnDuRiJan finden ausgehend von der Lichtung der 3 Alten weitere solcher Flecken. Leowin nimmt seinen Wolfsumhang, ein Geschenk Lietos, und verwandelt sich in einen Wolf. Mit dem feinen Geruchssinn eines Wolfes kann er nun schon auf große Entfernung weitere Flecken mit Maden wahrnehmen. Sie stochern die Maden heraus und verbrennen sie. Aber nicht alle Maden sind nur etwa eine Elle lang. Sie finden auch eine Made mit 2 Schritt Länge, die wie AnDuRiJan qualvoll feststellen musste, auch zaubern kann. Angst erfüllt sucht er das weite. Prestor erkennt, dass die Flecken einen Muster folgen. Sie folgen einer Kraftlinie. Mit dem Wissen können sie relativ leicht weitere Flecken aufspüren. Am nächsten Tag entdecken sie Bei einem Flecken einen Köhler, der sich zu verbergen versucht. Leowin holt ihn, mit Hilfe eines Axxeleratus von Prestor ein, und hält ihn auf. Er ist vollständig weggetreten, dämonisch besessen. Prestor bannt die Besessenheit und sie können mit ihm reden. Er erinnert sich an fast nichts. Das letzte was er weiß, ist das sein Familienoberhaupt ihm eine Made präsentiert hat. Der Köhler, Harald mit Namen, gehört zur Familie Aschenfeld. Er bringt sie zu ihrem Haus, aber niemand ist da. Das Haus ist schon seit Monaten nicht mehr bewohnt, nur gelegentlich kommt jemand vorbei. Sie warten und können nach 4h Linja Aschenfeld festsetzen. Sie ist nicht besessen. Leowin überredet sie, ihre Geschichte zu erzählen. Sie erzählt, dass ihr Familienoberhaupt alle anderen Familienmitglieder mit einer Made infizierst hat, und sich seitdem Sonderbar verhalten. Außer Linie hat die Familie 8 Mitglieder, die jetzt tief im Wald verborgen leben und sich um die Maden kümmern. Sie halten Zandon in einer Grube mit Maden fest. Da sind 3 ausgewachsene Maden, je 2 Schritt lang und viele junge Maden. Leowin überzeugt die beiden, das er, Prestor und AnDuRiJan die Familie und auch Zandon retten wollen. Die beiden sollen aber helfen in dem sie ihnen den Weg zeigen und helfen die andern 7 Mitglieder der Familie zu überwältigen. Tief im Wald finden sie die Brutstätte mit den 3 Maden, verteidigt von 6 Aschenfelds. Aus 40 Meter Entfernung beginnen Leowin und AnDuRiJan mit ihrem Bogen auf die Maden zu schließen, während Prestor einen Flammenstrahl auf die 3 Maden zielt. Die Köhler sind zuerst unschlüssig, schließlich stürmen sie nacheinander auf Leowin zu, der sie mit seinen Schwertern erwartet und mit dem Kauf bewusstlos schlägt. Auch Linja und Harald prügeln auf ihre Familienmitglieder ein, haben aber nicht die Technik um sie nur bewusstlos zu schlagen. Linja fürchtet schon Gero umgebracht zu haben, aber AnDuRiJan versorgt ihn noch rechtzeitig. Nachdem Leowin den letzten Köhler bewusstlos geschlagen hat beginnt er wieder mit dem Bogen zu schießen. Langsam sterben die dämonischen Maden. Prestor zieht Zandon aus der Grube und heilt ihn soweit, dass er nicht sofort stirbt. Um ihn müssen sich die Perainegeweihten kümmern. Dann beginnt Prestor die dämonische Beeinflussung zu exorzieren. Den letzten kann er aber erst am Morgen des 10. Rahja exorzieren. 2 Köhler werden verpflichtet Zandon zum Kloster zu tragen und sie kehren zum Kloster zurück. Das Familienoberhaupt wird als Verursacher des Ganzen der Gerichtsbarkeit des Klosters überantwortet.
  • Got a question? Ask away!

    3 Topics
    19 Posts
    ElOdinE
    @hpz Bei mir hat sich leider nichts geändert.
w100.at | Webpräsenz einer losen Vereinigung von Rollenspieler*innen aus Graz
Kontakt