Subcategories

  • Informationen zur laufenden Königsdämmerung-Kampagne

    7 Topics
    27 Posts
    No new posts.
  • 22 Topics
    37 Posts
    MyratelM
    A86: Hilfe für Storkenfels, Tribute (2025-04-11) 10. Rahja bis 17. Rahja 1038BF Chars: Prestor 76, Leowin 73, Lieto 57 , Thora 47 , AnDuRiJan 17 Am 10 Rahja hatten Prestor, Leowin und AnDuRiJan den schwer verletzten Druiden Zandon zurück nach Storkenfels gebracht und der Pflege des Klosters überantwortet. Lieto unterbrach seine Jagd nach den Ghulwölfen, um seine Bisswunden, die er sich im Kampf gegen die Ghulwölfe zugezogen hatte, behandelt zu lassen, und den Ausbruch der Ghulseuche zu verhindern. Abt Perdan bat Prestor, Leowin, Lieto, Thora und AnDuRiJan sich zuerst um die verbliebenen dämonischen Maden im Wald zu kümmern und schickte die Perainegeweihte Helke von Altzoll und 4 Siedler mit, sodass sie rasch den Wald großflächig absuchen konnten. Zuerst fanden sie nur kleine Maden, mit denen die Siedler wohl selbst fertig geworden wären, aber am späten Nachmittag trafen sie auf eine der gefürchteten ausgewachsenen Maden, die auch noch 2 Borkenbären und 2 Auerochsen unter ihre Kontrolle hatte. Sie konnten nichts gegen die magische Kontrolle direkt tun, und mussten deshalb auch die Waldtiere töten. Etwas was sie vermeiden wollten, da der Wildbestand im Wald in den letzten 20 Jahren stark gelitten hatte, und sich noch lange nicht erholen wird. Gleich zu Beginn zeigte die Made, dass sie zurecht gefürchtet ist. Leowin und Lieto flohen in Panik vor der dämonischen Beeinflussung der Made. Schließlich konnte AnDuRiJan mit Hilfe 2 Siedler, die vor ihrer Zeit im Kloster Erfahrung als Söldner gesammelt hatten, Ganslieb und Jorge die Made erstechen. Jorge wurde dann von einem rasenden Borkenbär fast zerrissen und musste von Lieto und AnDuRiJan gerettet werden. Während dessen wurde Thora beinahe von einem Auerochsen zu Tode getrampelt, konnte aber aufspringen und weiterkämpfen. Schließlich konnten auch die Tiere besiegt werden. Nachdem die Geweihte bestätigt hatte, dass das Fleisch der Tiere nicht dämonisch verseucht ist. Schickten sie AnDuRiJan und Ganslieb ins Kloster einen Wagen holen. Galt es doch beinahe eine Tonne guten Fleisches zu bergen. Es war schon finster als sich alle wieder auf den Rückweg machten. Auf dem Rückweg griffen ein paar Nachtwinde die magisch Begabten an. Am 11 Rahja schließlich wurde die Arbeit am Kloster beinahe eingestellt und fast alle wurden eingeteilt die Fleischmassen zu verarbeiten. Gegessen wurde wie an Festtagen. Besonders Leowin hielt den Koch mit seinen Extrawünschen auf Trab. So bestellte er auch 2 Fass Bier in Wulfen. Hilmar, der Sohn der Wulfener Wirtin, der sich dem Kloster angeschlossen hatte, lieferte es gleich am nächsten Tag. Am 12. Rahja hielt Abt Perdan Gericht über die Aschenfelds und verurteilte ihr Oberhaupt Herbald wegen Verbreitung dämonischer Wesen zu 5 Jahren Arbeit im Kloster. Dieser wollte zuerst aufbegehren, der Geweihte habe nicht zu richten über ihn, sah aber dann doch ein, dass ein weltliches Gericht, vermutlich weit härter über ihn geurteilt hatte, ihn möglicherweise gar zum Strang verurteilt hätte. Linja Aschefeld hingegen bat von sich aus, sich dem Kloster anschließen zu dürfen. Am 13. Rahja kam der Krämer Elbert Ingerdar mit seinen Waren ins Kloster und nutzte das sogleich, wieder der jungen schüchternen Trunja unmoralische Avancen zu machen, und sie mit den Schulden ihres Vaters zu erpressen. 8 Dukaten sind für den armen Bauern eine Stange Geld, die er noch auf Jahre hinaus nicht bezahlen würde können. Trunja war vor Elbert aus Wulfen geflohen, aber hier eingeholt worden. Zufällig sah Leowin, das Gespräch und bemerkte wie Trunja litt und stellte sie anschließend zur Rede. Mit etwas Überredungskunst bekam er die ganze Geschichte aus ihr raus. Leowin ging zu dem Krämer drückte ihm 8 Dukaten als Rückzahlung der Schulden in die Hand und drohte dem Krämer sich seiner anzunehmen, wenn er Trunja nicht in Ruhe ließe. Sichtlich eingeschüchtert gab der Krämer klein bei. Trunja wusste nicht so recht wie sie sich bedanken sollte, hätte sie doch nicht so schnell eine Chance die Schulden zurück zu bezahlen. Das war Leowin aber nicht wichtig. Tagsüber ging es immer wieder in den Wald, um Nester mit den Maden auszuheben und die Maden zu verbrennen. Schließlich am 15 Rahja fanden sie kaum noch intakte Nester und konnten die Suche erfolgreich abschließen. Prestor suchte nach Kräutern, besonders Alraunen, deren Rauch des Krautes Gotongis sichtbar machen und verjagen kann, waren auf seiner Wunschliste. Aber er fand auch andere nützliche Kräuter wie Wirselkraut. AnDuRiJan verarbeitetet das Wirselkraut zuerst in Wirseltränke und schließlich braute er 3 gute Heiltränke. Auch die Wurzel der Alraunen wurden sinnvoll verwertet, so wurde ein beinahe abgelaufener Scharfssinnstrunk wieder aufgefrischt und auf Jahre hinaus haltbar gemacht. Am 16. Rahja kam schließlich wie angekündigt Saarko von Ostenfeld mit 20 seiner Bluthunde und forderte Tribut. Leowin und die anderen hatten vor dem Kloster einen Tisch aufbauen lassen, und Bier her gerichtet für die Verhandlungen. Diese konnten schließlich für alle einigermaßen zufriedenstellend abgeschlossen werden. Sarrko bekommt jedes Frühjahr eine Lieferung, Bier, Fleisch und Getreide und ebenso jeden 2ten Herbst und kümmert sich dafür wirklich um die Sicherheit der Bewohner. Im Moment sind noch das Problem der Ghulwölfe zu lösen. Saarko wird zur Jagd gegen sie blasen. Schließlich wurde das Ganze noch mit einer Partie Boltan abgeschlossen. Den Gewinn spendete Leowin dem Kloster. Das waren aber nicht die einzigen Spenden in die Klosterkasse in den letzten Tagen. So überließ Prestor dem Kloster 100 Dukaten. Lieto hingegen machte dem Kloster ein anderes wertvolles Geschenk. Er schnitzte schöne Holzstatuen der heiligen Tiere der 3 Göttinnen, eine Gans, ein Storch und eine Eidechse für den Tempel und signierte sie auf der Unterseite mit Abbildern der Himmelswölfe. Prestor bat ihn auch eine kleine Statue einer Schlange zu Ehren Hesindes zu schnitzen. Leowin fand die Idee gut und bat um Statuen von Rondras Löwin und Phexens Fuchs. Am 17. Rahja bemerkten die Klosterbewohner nach dem morgendlichen Götterdienst dass sich eine Störchin am Tempel niedergelassen hat, und begonnen hat ein Nest zu errichten. Dies wurde allseits als gutes Omen aufgenommen. Zu Mittag kam ein Bote des Hochgeweihten Leatmon Praisoph, Patriarch der Peraine – Kirche,und kündigte an, der Weihe des Klosters bewohnen zu wollen. Er wird am 4. Praios eintreffen. Abt Perdan schloss daraus, dass das Hochwürden Leatmon die Weihe selbst vornehmen will. Sogleich gab er Anordnung alles für die Ankunft vorzubereiten, auch wenn noch einige Tage bis dahin vergehen werden.
  • Informationen zur laufenden Pathfinder Kampagne "Age of Ashes"

    1 Topics
    4 Posts
    hpzH
    Spielbericht 4 aus Neon City Overdrive ist online https://w100.at/0x4-cyberschuld/
  • Informationen zur laufenden Pathfinder Kampagne "Age of Ashes"

    24 Topics
    103 Posts
    hpzH
    Spielbericht 24 der Age of Ashes Kampagne ist online https://w100.at/24-die-letzte-bastion/
  • Informationen zur laufenden DSA Drachenchronik Kampagne

    6 Topics
    63 Posts
    hpzH
    Spielbericht 81 der Drachenchronik ist online https://w100.at/81-zu-gast-bei-trollen/
  • Informationen zur laufenden TORG-Kampagne

    2 Topics
    2 Posts
    MyratelM
    @Amenopyhs Zielen (aus dem Grundregelwerk) Ein Charakter mit einer Fernkampfwaffe kann seinen Spielzug darauf verwenden, um zu zielen. Wenn er in seinem nächsten Zug schießt, darf er +4 zum Probenergebnis der Angriffsprobe addieren. Ein Charakter kann gehen und einfache Aktionen ausführen, während er zielt, aber er darf nicht laufen oder normale Aktionen ausführen (auch keine Mehrfachaktionen). Kann man zielen, und danach einen kurzen oder langen Feuerstoß abgeben für den aufsummierten Boni? Kann man eine Runde Zielen um die 4 Bonus zu erhalten und in der 2ten Runde dann eine Mehrfachaktion machen, natürlich zuerst schießen, dann zB. Psi anwenden? Oder Mehrfachzielauswahl benutzen, um auf ein 2tes Ziel zu schießen, aufs ersten dann mit +2 (+4-2) und aufs 2te mit -2 wegen der Mehrfachzielauswahl?
  • Informationen zur laufenden Prag-Kampagne

    1 Topics
    2 Posts
    hpzH
    Spielbericht 7 und Abschluß der Prag-Kampagne ist online https://w100.at/7-spielabend-goetterdaemmerung/
  • Informationen zur laufenden Shadowrun Kampagne 2075

    1 Topics
    2 Posts
    R
    Hat die SR Kampagne 2019 auch stattgefunden?
  • Informationen zu aktuellen und vergangenen Kampagnen

    6 Topics
    23 Posts
    MyratelM
    A23: Paradise Lost, Teil 1 (2025-03-14) Dex Pinewood (19), Roy MacAllister(17); Pedro Delgardo (11), Molly Brown (8) Die Suche nach einem Geistersteinkristall hoher Qualität führt Roy, Dex, Petro und Molly nach Paradise in Idaho. Prof. Maynard, der für Roy an einem Goldenen Revolver arbeitet, braucht ihn für ein anderes Experiment. Prof. Maynard präsentiert auch einen Prototypen des goldenen Revolvers. Dieser funktioniert aber noch nicht zuverlässig genug. Also lässt Roy weitere 100$ springen um die weitere Forschung zu finanzieren. Paradise liegt in einem idyllischen Tal mitten im Gebirge. Beim Anflug fallen, aber gleich ein paar ungewöhnliche Sachen auf. So führt z.B. ein kurzes Stück Eisenbahnlinie von der Stadt zum Pass, aber es gibt weit und breit keine mögliche Anschlussstelle. Im Wald im Süden fällt ein Lagerfeuer auf. Als sie über das Lager fliegen, verschwinden die Bewohner schleunigst im Wald und verstecken sich. Sie beschließen aber zuerst einmal normal in der Stadt zu landen. Roy lässt sich vom Namen des Saloons #1 blenden, und muss dann zu seiner Enttäuschung feststellen, dass es sich dabei um ein windiges Loch handelt. Molly nutzt die Gelegenheit für ein Pokerspieler. Zum Glück waren die Einsätze recht niedrig, weil Glück hat sie heute keins. Pedro hat Glück, erfindet fast was er zu seinem Wohlbefinden benötigt, nur der Tequila ist keiner, sondern ein billiger Schnaps, und hübsche wirft ihn nach einer Stunde aus dem Zimmer. So muss er sich doch noch ein Bett im Boarding House besorgen. Roy zieht sofort weiter, als er hört, dass es im Bahnhofsgebäude einen weiteren Saloon gibt. Auch wenn auch dieser nicht zur gehoben Sorte gehört, ist er doch deutlich besser. Er findet im Bankier Alastair Curwen und in Lisa Merrit, der Besitzerin des Departement Stores, erfreute Mitspieler. Auch ihm ist das Glück heute nicht holt. Allerdings halten sich Gewinne und Verluste etwa die Waage. Beim Spiel erfährt er auch, dass der Bankier die beste Quelle für den gesuchten Geisterstein-Kristall ist. Sie vereinbaren, dass Roy am nächsten Vormittag bei der Bank vorbeischauen wird. Bei den Gesprächen erfahren sie, dass der Entdecker des Tal und erster Prospektor John Milton die Eisenbahnlinie hat bauen lassen, in der festen Überzeugung dass ihm ein Anschluss ans Eisenbahnnetz gelingen wird, und er dann hohe Verdienste mit der Bahn erlangen wird. Leider ist er bereits vorzeitig an Bleivergiftung gestorben, und kann die Früchte seiner Arbeit nicht mehr genießen. Der Bankier hat mit verweis auf die hohen Schulden von Milton, nun seine Geistersteinmine und die nutzlose Bahnlinie in Besitz genommen. John Milton ist vermutlich von einem der Männer des Banditen Jim „Devil“ Reese umgebracht worden. Da das Ganze aber außerhalb der Stadt passiert ist, hat der Marschall keine Befugnis Untersuchungen und weitere Maßnahmen zu treffen. Das Lager im Wald gehört vermutlich den Banditen, davon weiß man aber in der Stadt nichts. Molly fragt im Gespräch nach Kopfgeld, es gibt aber keines. Am nächsten Tag spricht sie ein Mann, Alan Campbell, an. Er sucht Revolverhelden die seinen Schutz übernehmen. Er sei der Erbe von John Milton, und möchte ein paar Nachforschungen anstellen. Molly ist interessiert und lädt Roy, Dex und Pedro ein, die Sache mit ihr zu übernehmen. Sie sind neugierig genug um darauf einzusteigen, wegen des Geldes, dass zwar angemessen, aber für ihre Verhältnisse wenig ist machen sie es nicht. Sie brechen zur Mine auf, und folgen dabei der Eisenbahnlinie. Roy fällt auf, dass die Schienen nicht rosten, dafür aber sehr dunkel sind. Hat Milton Geisterstahl benutzt? Scheinbar, aber warum? Am Ende der Eisenbahnlinie am Pass, finden sie ein Kreuz an das eine Leiche gebunden ist. Scheinbar wurde im Rituell der Hals durchgeschnitten. Molly erkennt, an einem Symbol, dass das Opfer Baphomet galt. Wer zum Teufel betet Baphomet an? Die Leiche wurde von Wölfen teilweise gefressen. Es führen 2 Pfade hin, einer mit Stiefelspuren und einer mit Wolfsspuren. Roy vermutet Werwölfe, und wird leicht unruhig. Zuerst besuchen sie die Mine. 2 Revolverhelden bewachen die Mine. Sie arbeiten für den Bankier und wollen sie zuerst nicht reinlassen. Schließlich geben sie aber nach. Aber eine Inspektion der Mine, in der fleißig gearbeitet wird, ergibt nichts auffälliges. Bevor sie zurückkehren wollen sie noch die Leiche abnehmen. Dabei werden sie beinahe von Wölfen überrascht. Es ist aber keine normalen Wölfe, die sind mit etwas Dämonischem infiziert und stellen eine große Gefahr dar. 7 Wölfe greifen an und verletzen ihren Auftraggeber, Alan Campbell, schwer, bevor sie erschossen werden können. Beobachtungen während des Kampfes ergeben, dass die Wölfe Geisterstahl peinlichst vermeiden, und durch normale Kugeln kaum zu verwunden sind. Sie bringen den schwer verletzten Alan Campbell in die Stadt zu Doc Harlow, die ihn gut versorgt. Dex fällt, aber unter ihrem Parfum ein Gestank auf. Sie stinkt nach Tod. Ist sie eine Harrowed? Als Dex, dass den anderen erzählt, schlägt bei Molly die Paranoia an. Sie geht in die Kirche um zu sehen, ober ihr dort etwas Verdächtiges auffällt. Pastor Gideon Dean hat eine zusammengewachsene Augenbraue. Ist er ein Werwolf? Was ist los in dieser Stadt? Daraufhin beschließen sie im Luftschiff und nicht im Hotel zu übernachten. Pedro bekommt im Traum Besuch von seinem guten Geist, der ihm rät Kugeln aus Geisterstahl machen zu lassen. Am nächsten morgen geht er zum Schmied. Dieser behauptet aber, dass nicht zu können. Nur Schrottpatronen aus schon vorhanden Geisterstahl könne er machen. Roy, der sich in letzter Zeit mit verrückte Wissenschaften beschäftigt hat, kommt von selber auf die Idee Schrottpatronen herzustellen. Er glaubt nicht hier in Paradise die notwenige Schmelze für Kugeln zu finden. Er besorgt sich aus, den Überresten des Eisenbahnbaus ein Stück Geisterstahlt und geht damit zum Schmied. Er und Molly erkennen, dass die Schmiedin Genny lügt. Die Schmiedin kann solche Kugeln herstellen. Daraufhin angesprochen gibt sie zu, sich auch mit verrückten Erfindungen abzugeben und erklärt sich bereit Patronen mit Geisterstahlkugeln herzustellen. Sie sind aber den ganzen Tag damit beschäftigt.