London, Frühling 1929. Die Stadt atmet auf nach einem langen, grauen Winter. Der Smog hängt noch immer über den Dächern, aber die Menschen drängen sich wieder auf die Straßen, als wollten sie den Fortschritt mit Händen greifen. Zeitungen berichten von neuen Rekorden der Börse, Jazzmusik dröhnt aus verrauchten Kellern, und in den Salons wird über moderne Kunst und den Sinn der Träume diskutiert.
Für die Investigatoren ist diese Normalität wie eine Bühne, auf der sie nicht mehr wissen, welche Rolle sie spielen.
Wie verbringen eure Charaktere diese Zeit? Wie glauben sie nach den Ereignissen in Schottland wieder ihr Leben auf die Reihe zu bekommen?