A90: Hilfe für Storkenfels Teil 7, die Aufgabe
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A90: Hilfe für Storkenfels, Die Belagerung (2025-06-20) 5. Praios bis 7. Praios 1039BF
Chars: Prestor 80, Leowin 77, Lieto 61, Thora 51, AnDuRiJan 21- Praios
Prestor schläft in den frühen Morgenstunden, unterstützt von einem Gebet Perdans. Im Traum bekommt er Besuch von der Denkerin, die ein Bündnis gegen Nirraven und dann weitere Treffen vorschlägt
Der Morgen dämmert, aber die Dunkelheit weicht nur ein klein wenig. Nirraven hatte 100m um das Kloster mit Hilfe des Thargunitoth – Splitter eine dämonische Dunkelheit geschaffen, in der seine Untoten und Dämonen auch bei Tag agieren können. Zuerst fürchte man schon in die Niederhöllen gerissen worden zu sein. Diese Vermutung kann aber bald entkräftet werden, zu Nahe spüren die Geweihten das Wirken ihrer Götter.
Abt Perdan lädt um 8.00 nach der Morgenandacht und dem Frühstück zu einer Lagebesprechung. Teilnehmen werden er selbst, Priorin Sanja von Stynebruk, Mutter Travidane, Prestor, Leowin, Lieto, Thora, AnDuRiJan, Yersina von Drosselmoor, Lirobal Taranis und Zandorn der Druide, der sich das erste Mal wieder selbstständig vom Krankenbett erhebt. Sie gehen die Visionen durch und kommen zum Schluss, dass Leatmon eine geistige Verbindung mit Nirraven hat. Leatmon kann in Form von Visionen Gedanken Nirravens lesen. Da Sie nicht wissen ob diese Verbindung nur in eine Richtung besteht oder in beide Richtungen, ist es gut, dass Leatmon nicht hier bei der Besprechung ist.
Nirraven will den Dämonensplitter dazu verwenden Frei zu werden, vermutlich frei von der Beschränktheit seines derzeitigen Körpers und auch Frei von Thargunitoth. Dazu muss er die Hülle des Dämonensplitter spalten um direkt an die Kraft des Dämonensplitters zu gelangen. Diese gedenkt er in sich aufzunehmen. Er war schon voller Hoffnung den Splitter geknackt zu haben, muss aber feststellen, dass das ein Irrtum war. Erfüllt von Zorn brüllt er seine Enttäuschung hervor.
Dies ist die Entschlüsselung der ersten Vision Leatmons.
In der 2ten Vision erlebt Leatmon mit, das der Rat der Nekromten einen Edurium Streitkolben geschmiedet und verzaubert hat. Mit diesem wollte Nirraven die Hülle knacken. Aber sie haben versagt, es hat nicht funktioniert. Wütend schleuedert Nirraven den nachtschwarzen Streitkolben in die Dunkelheit der dreizehnseitigen Pyramide bei Eslamsbrück. Und er legt den Splitter wieder in das dafür vorgesehene Kästchen in der dreizehnseitigen Pyramide. Aber was sollen sie mit diesen Tatsachen, vielleicht bringt die Vision der Tsageweihten Fedora Licht in die Dunkelheit.
Aber diese Vision gibt noch mehr Rätsel auf. Es ist ihnen nicht klar ob es sich um eine echte Vision oder eher einem Alptraum handelt. Sie beschließen hier mal zu pausieren und Schlafen zu gehen um die Denkerin zu kontaktieren zu können.
Sie haben sich gerade nieder gelegt, als ein Entsetzensschrei ertönt. Nirraven hat in Wulfen 6 Leute entführt, die er in Hörreichweite zum Kloster foltern lässt, und belebt mit etwas nekromantischer erfüllt und deren zuckenden Leichnam über die Mauer schleudern lässt. Als er so ihre Aufmerksamkeit erregt hat, zwingt er Runja der Wirtin ins Kloster zu rufen, das sie jetzt allen nacheinander gefoltert werden, und anschließend ins Kloster geschleudert werden. Leowin sieht keine Möglichkeit den Verbleibende zu helfen, außer ihr Leiden zu verkürzen. Er und Lieto beginnen den Folterknecht zu beschießen. Dieser wird getroffen und als er kurz etwas wankt, reißt sich Runja los und läuft Richtung Kloster. Leider muss sie durch einen Ring, der mit einem Pandämonium verzaubert ist. Die Tentakel Klauen und Mäuler machen kurzen Prozess mit Runja. Prestor zerstört mit seinen kostbaren letzten AsP und einem Ignisphäro das Katapult. Im Zorn tötet Nirraven die letzten Wulfener Gefangen und bewahrt sie so vor Folter. Aber er belebt sie sogleich als Lebendige Leichname wieder. Die Stimmung im Kloster ist stark getrübt, aber es gab keine Möglichkeit die Wulfener zu retten.
Dann gehen Prestor, Leowin, Lieto, Thora und AnDuRiJan wieder schlafen. Kaum sind sei eingeschlafen meldet sich schon die Denkerin, über ihre Herkunft erzählt sie nicht viel, und auch ihren Namen verrät sie nicht. AnDuRiJan meint sie sie eine alhanische Zauberpriesterin. Das sie Untot ist gibt sie zu, meint aber niemanden Untertan zu sein, keinem Gott aber auch keinen Erzdämon. Sie sei eine freie Untote, die den lebendigen nichts Böses wolle. In einem Reich der Untoten, wie es Nirraven schaffen würde, wäre kein Platz für sie, deshalb will sie verhindern, das Nirraven Erfolg hat. Sie tauschen etwas Informationen aus, aber außer dem Rat, dass sie ihre Götter befragen sollen, kann sie im Moment nicht helfen. Sie verspricht aber ein Artefakt zu schaffen, dass verhindern soll, dass Nirraven so einfach und schnell Untote beschwören kann.
Inzwischen ist es 12 Uhr, Zeit für die gemeinsame Mittagsandacht. Abt Perdan sorgt dafür, dass jeder der kann daran teilnimmt. Er hofft durch das gemeinsame Gebet die Dunkelheit zurücktreiben können. Zu Überraschung aller taucht auch Leatmon auf. Das 3te Auge sowie seine normalen Augen mit sauberen Verbänden verbunden, in einfachen Gewand ohne Abzeichen tritt er in den Tempel.
Kurz nach dem die Andacht begonnen hat versinkt er, Prestor, Leowin, Lieto, Thora und AnDuRiJan in Trance und erhalten eine Vision von Peraine:
Die leisen Gesänge der Betenden klingen süß und vertraut, wie eine ferne Erinnerung an deine Kindheit, an die Lieder, die deine Mutter dir an langen Winterabenden sang, vom Frühling und davon, dass alles gut wird. Du hörst die hellen Stimmen der Novizen, den rauen, ungeübten Gesang der Flüchtlinge aus Storckenhang, und als der Rauch des Herdfeuers in deine Richtung weht, spürst du, wie sich deine Augen mit Tränen füllen.
Du blinzelst.
Du stehst im Garten deiner Mutter und betrachtest die Verwüstung: Wo einst das Leben blühte, winden sich verdorrte Dornranken auf rissiger, grauer Erde. Welke Pflänzchen, ihr Grün schwach und kraftlos, werden von schwarzem Efeu umklammert und erdrückt. Der Tod herrscht an diesem Ort, und du fühlst die Trauer deiner Mutter.
In der Mitte des Gartens hat jemand einen düsteren, modrig-grünen Pfahl in den Boden getrieben. Er steckt tief in der ausgedörrten Erde, saugt die Kraft aus ihr, tötet alles Leben, sät den Tod. Aus einem schmalen Riss in dem Pfahl, frisch aufgebrochen, sickert dunkles Blut, und ein scheußlicher Rabe mit zerfleddertem Gefieder hockt auf dem Pfahl und labt sich an dem Blut. Du siehst ihn an, und du fühlst den Zorn deiner Mutter.
Am Rand des Gartens siehst du einen Spaten liegen, nachtschwarz und schwer, mit stinkender, getrockneter Gülle und Unrat überzogen. Du nimmst ihn auf, schlägst ihn gegen einen Stein, dass die Gülle aufplatzt und abspringt. Jetzt ist er sauber schwarz wie die Nacht. Entschlossen packst du das schwere Werkzeug und gehst auf den Pfahl zu. Der Rabe flattert ängstlich auf.
Du siehst das Funkeln der Sterne und die Kraft, die sie durchströmt.
Du hörst die Gebete aus dem Tempel und fühlst die Gnade der Zwölf, die sie bringen.
Du siehst ein Auge, das sich öffnet.
Du stehst vor dem Pfahl, hebst den Spaten, er funkelt in deinen Händen, nachtschwarz und schwer, und du fühlst die Sorge deiner Mutter.
Der Spaten saust herab, der Pfahl birst, und eine Woge aus Gift, Schleim und Tod schießt hervor und bricht über dich herein.
Du blinzelst.
Die Gesänge der Betenden schwellen noch einmal an, dann verstummen sie. Am Herdfeuer dankt gerade Abt Perdan den drei gütigen Schwestern für ihren Schutz und ihre Gnade.
In dieser Vision teilt Pereine etwas verschlüsselt mit, was zu tun ist. Sie müssen das Endurium Zepter in der dreizehnseitigen Pyramide bergen. Dann müssen sie es von Dämonischen Einfluss säubern, z.B. mittels Exorzismus, oder einem Destruktivo. Die gereinigte Waffe müssen sie mit einem starken Schadenszauber versehen und ebenso eine starke Schadenliturgie mittels Objektweihe an das Zepter weben. Da ganze muss dann Leatmon mit Hilfe seines 3ten Auges verbinden. Damit können sie dann denn Dämonensplitter zerstöreren. Dass sie damit auch negative Auswirkungen auslösen nehmen sie in Kauf. Erst später macht die Denkerin ihnen klar dass, dass das keine gute Idee ist, und sie Zauber oder ein Artefakt benötigen um die dämonischen Wellen zu dämpfen. Sie könne ein mittelstarkes Artefakt bereitstellen um das zu tun. Aber sie meint auch der Rat der Nekromanten müsste was stärkeres haben. Sie weiß von 4 Silberschädel im Besitz von Murak di Zerforika, die die Aufgabe gut erledigen könnten. Sie weiß aber nicht genau, wie das Artefakt funktioniert.
Sie müssen also aus der Belagerung ausbrechen. Den Ausbruch zu Pferde verwerfen sie wegen des Pandämonium gleich. Leowin schlägt vor den Geheimgang zu nutzen und zu Fuß nach Rabenfeld zu marschieren. Dort sollen Pferde ausgeliehen werden, mit denen sie weiter nach Warunk und später Eslamsbrück reisen wollen. Zandorn schlägt vor einen Elementaren Meister der Erde, für einen Unterirdischen Ausbruch zu rufen. Dieser kann sie knapp vor Rabenfeld bringen. Damit würden sie Zeit gewinnen und unbemerkt das Kloster verlassen können und so alle Kämpfe vermeiden.
Sie lassen sich nach von Perdan Empfehlungsschreiben für die 12göttlichen Lande geben und von Yesinia für die Früstkommturei.
Um ca 14.00 beschwört Zandorn den Meister der Erde. Dieser bringt sie 5km an Rabenfeld heran. Sie erreichen Rabenfeld um 17.00 und ersuchen gleich um eine Gespräch mit Baron Aeron von Berg. Nach kurzer Verhandlung erhalten sie 5 Pferde und Schlafplätze für die Nacht. - Praios
Am nächsten Tag brechen sie sehr früh auf. Ein Gewaltmarsch steht in bevor. Sie möchten in einem Tagesritt Warunk erreichen. AnDuRiJan kann nicht mithalten, sie lassen ihn zurück er wird nachkommen, während sie bereits versuchen den Markgrafen zu sprechen und auch Tempelvorsteher Golgarion. Um 17.00 erreichen sie die Stadt. Leowin macht versucht sogleich beim Marktgraf vorzusprechen, während die anderen in den Borontempel gehen. Leowin hat kein Glück. Der Marktgraf ist nicht in de Stadt und der Zinnsvogt gibt ihm erst am nächsten Tag um 8.30 einen Termin. Die anderen werden nach kurzer Zeit zu Golgarion vorgelassen. Er verspricht Pferde zu besorgen, Informationen über den Nerkomantenrat zusammen zutragen und nimmt die Waffen von Lieto um sie zu segnen. Dann schickt er sie fort, sie sollen Essen gehen, während er sich um alles kümmert. Sie haben das Gasthaus zum alten Pranger als Treffpunkt ausgewählt.
Beim Essen wird Prestor von eine Händler angesprochen, dieser verkauft das Buch „Magie im Kampf – kämpfende Magie“ um 200 Dukaten. Prestor kauft das Buch.
Irgendwann treffen dann auch Leowin und AnDuRiJan im Gasthaus ein. Nach dem Essen gehen sie gemeinsam ins Kloster, um die Informationen zu holen die Golgarion zusammengetragen hat lassen. Lieto bekommt auch seine 2 Geweihten Khunchomere. Auch hat Golgarion ein paar Tränke 5 Heiltränke C und einen Zaubertrank D sowie 10 Pastillen gegen Erschöpfung aufgetrieben. - Praios
Am nächsten Morgen suchen sie noch einen Alchemisten auf, um weitere Tränke zu kaufen und um 8:30 gehen sie zur Audienz des Zinsvogtes. Sie wollen von ihm ein Entsatzheer für Storckenfels. Er meint einerseits ist dafür der Marktgraf der Rabenmarkt zuständig. Anderseits sind die Truppen gerade knapp weil der Markgraf auf einer Expedition gegen einen Kriegsherrn unterwegs ist. Er kann nichts versprechen, er wird sich aber mit den anderen Vögten besprechen und er wird dem Markgraf der Rabenmark Bescheid geben.
Danach brechen sie schleunigst auf, haben sie doch schon 2 wertvolle Reisestunden verloren. Es wird wieder ein harter Ritt. Um 16.00 kurz vor Krytzdorf werden sie vom untoten Drachen angegriffen. Sie befinden sich im freien Feld ohne Deckung und der Drache greift nur mit seinem Eisstrahl an, und lässt sich auf keinen Nahkampf ein. Sie versuchen Kyrtzdorf zu erreichen, als plötzlich etwa einen Kilometer vor Kyrtzdorf ein mächtiger Aquafaxius den Drachen trifft, und ihn die Flucht treibt. In Kyrtzdorf treffen sie dann auf 4 Pfeile des Lichts Magister Ardaniel vom Schattenmoor, Adeptus Major Borric Sturmfels, Adeptus Minor Meronin von Gareth und Adepta Minor Irmina von Shamaham. Bei den Magiern sind 10 Reiter und ein Gefängniswagen. Leowin grüßt alle freundlich, und eilt sogleich zu Irmina und macht einen Hofknicks vor ihr und begrüßt sie überschwänglich. Dann stellt er sich vor und redet mit dem Anführer der Pfeile des Lichts. Er möchte mehr über die Lage in Eslamsbrück, die dreizehnseitige Pyramide und den Rat der Nekromanten erfahren. Leowin möchte auch mit dem Gefangenen einem Verräter an der weißen Gilde, der zum Rat der Nekromanten überlaufen wollte reden. Leowin bekommt einen Teil der Informationen, soweit er den 4 Pfeilen des Lichts zu Verfügung stehen und kann auch den Gefangenen verhören. Die Bitte um weitere Hilfe muss Magister Ardaniel ablehnen, zu wichtig erscheint ihm sein eigener Auftrag. Er wird aber in Warunk versuchen den Gefangenen unterzubringen und eventuell dort auf Leowin, Prestor und die anderen warten, um den Entsatz von Strockenfels zu unterstützen. Zum Abschluss heilen die die Magier noch die vom Drachen angeschlagenen Helden und Leowin, Prestor, Lieto, Thora und AnDuRiJan tauschen ihre Pferde, dann brechen sie zum Weggasthaus „Auf Avespfaden“ auf. Dieses erreichen sie erst nach Einbruch der Dunkelheit.
- Praios
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Informationen für die Helden:
Quellen: Die Boronkirche in Warunk (Bruder Golgarion) ergänzt durch die Pfeile des Lichts (Magister Andariel) und Ergebnissen des Verhörs von Adeptus Major Keegersteen (Nekromant, Überläufer, ehemals weiße Gilde)
Der Nekromantenrat wurde 1028 BF nach dem Fall Rhazzazors eingerichtet und herrschte über Warunk und weite Teile der Warunkei. Er bestand aus sieben bis fünfzehn Personen, den Deutern Thargunitoths. Gemeinsam benutzten seine Mitglieder bei Zusammenkünften im Alptraumschloss den Thargunitoth-Splitter. Außerdem unterstand die Drachengarde ihrem Kommando.
Nach der Fahrt des heiligen Donnersturms nach Warunk 1031 BF konnte zwar der Rat noch einmal die Lage unter seine Kontrolle bringen, doch bereits 1032 BF wurde die Stadt durch die Rondra-Kirche und deren Verbündeten erobert. Die überlebenden Ratsmitglieder flüchteten und der Großteil des Rates nistete sich mit dem Dämonensplitter im Pandämonium von Eslamsbrück (die dreizehnstufige Pyramide) ein.
Ehemalige Mitglieder (aktuelle und ehemalige)
• Chayka Gramzahn (Kriegsherrin, Befehlshaberin der blutigen Äxte, hat sich vom Rat distanziert)
• Jandrim Sohn des Andrasch (gebundener Geist, Zwerg, Baumeister, in Eslamsbrück)
• Kunkarar Riak Siburash (Orkschamane, Prunksüchtig, verbleib im Moment unbekant)
• Morcas Schattenschlag (ehemals Hauptmann der Nirraven-Garde, bis sie 1032 aufgerieben wurde, verbleib im Moment unbekannt)
• Murak di Zeforika (Magier, Beschwörer und Illusionist, unseres Wissens in Eslamsbrück)
• Nirraven (neungehörnter Dämon)
• Phoboroch (untoter Perldrache, verleib unbekannt)
• Talfan Delmiron (verbleib derzeit unbekannt)
Der Beschwörerkreis des Karasuk ist eine kleine gildenlose Magierakademie. Ihr Lehrplan – Nekromantie, Geisterbeschwörung, Albträume und Gedächnisraub – steht ganz im Zeichen Thargunitoths. Der Kreis beruft sich auf den Nekromanten Karasuk. Einst hatte sie ihren Sitz in Warunk am Molchenberg, seit der Erstürmung der Stadt befinden sich Lehrer, Schüler und Lehrmaterial im Pandämonium von Eslamsbrück. Neben dem offiziellen Hauptsitz hat der Beschwörerkreis ein Stadthaus in dem man sich hauptsächlich aufhält, forscht und lehrt.
Unseren Informationen nach sind derzeit nur 2 Lehrmeister in Eslamsbrück.
• Murak di Zeforika
• Eloran Quabling (Alchemist)