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    A88: Hilfe für Storkenfels Teil5, Nirravens Angriff

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    dsa 4.1chronik
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      Myratel
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      A88: Hilfe für Storkenfels, Nirravens Angriff (2025-05-02) 4. Praois 1039BF
      Chars: Prestor 78, Leowin 75, Lieto 59, Thora 49, AnDuRiJan 19

      1. Praios (Wulfener Wald)

      Leatmons Eskorte hetzt in der Nacht in Richtung Storckenfels um vielleicht doch noch dem Angriff des unbekannten Feindes zu entgehen. Aber es geht sich nicht aus, plötzlich taucht eine Zone mit einem Pandämonium, eine Zone in der es von dämonischen Krallen, Tentakeln und Mäulern nur wimmelt, vor den Reiterbulk auf. Obwohl AnDuRiJan noch einen Warnschrei ausstößt, kann die erste Reihe des Bulks nicht mehr rechtzeitig bremsen, und reitet in die dämonische Zone. 3 Pferde werden von den dämonischen Erscheinungen zerrissen, und ihre Reiter landen unsanft am Boden. Prestor brennt mit einem Ignisphaero diese Zone großteils weg, aber ein 2m breiter Streifen bleibt übrig und stellt immer noch eine große Gefahr dar. Yersinia von Drosselmoor, die Anführerin der Truppen der Fürstkomturei, befielt ihren Reitern rechts in den Wald auszuweichen und die Zone zu um gehen. Plötzlich tauchen von vorne und hinten Schützenreiter auf, und nehmen den Pulk bzw. die Nachzügler, Thora und ein Akoluth konnten nicht mit dem Pulk Schritt halten, unter Feuer und töten einen Reiter der Fürstkomturei und den Akoluthen der nicht Schritthalten konnte. Die Panzerreiter der Fürstkomturei kommen als erstes am Pandämonium vorbei, und wollen die Schützenreiter angreifen, werden aber ihrerseits von fremden Lanzenreitern angegriffen. Yersinia gibt den Befehl, dass die hinteren Panzerreiter die Nachzügler schützen sollen. Auch Leowin dreht um und schließt zu Thora auf. Plötzlich ertönt ein schauriges Kreischen ähnlich, wie das eines Rabens und versetzt viele in Angst und schrecken. Während die Panzerreiter sich mit den Lanzenreitern matchen, ziehen weitere Truppen über den Wald vorbei an der dämonischen Zone. Lieto reitet weit in den Wald voraus und ist der erste der auf Untote stößt, darauf hin beschließt er, der weg mit den feindlichen Reitern ist das geringer Übel und springt von seinem Pferd auf das Pferd eines Lanzenreiters und stößt ihn, vom Pferd. Leowin und Thora greifen die Schützenreiter an, und stellen fest, dass dahinter Lanzenreiter kommen. Leider hat Leowin seine Lanze nicht dabei. Aber todesmutig reitet er gegen den Lanzenreiter an und zerschmettert mit dem Schwert dessen Lanze, bevor sie ihn aufspießen kann. Gemeinsam mit den Panzereitern der Fürstkomturei werden die restlichen Schützenreiter und Lanzenreiter aufgemischt.
      AnDuRiJan erkennt im Wald eine eine Gestalt in Kapuzenmantel, und identifiziert ihn als Anführer der Feinde. Er wählt ihn sich als Ziel und bricht durchs Unterholz bis zu ihm. In dem Augenblick als er ankommt hat hat Prestor diesen als Ziel für seinen 2ten Ignisphaero auserkoren. AnDuRiJan ist auch im Feuer, kann aber noch soweit wegspringen und bekommt so nur einen Teil des Feuers ab. Auch einige Untote werden vom Feuer erwischt. Das Pandämonium und der Angriff der Reiter bremst den Pulk so aus, dass die langsamen Untoten den Pulk mehr der weniger Umzingeln kann. Lirobal, der Magier aus der Fürstkomturei, erkennt schließlich die Gestalt im Kapuzenmantel als Nirraven den Seelensammler, einen 6 gehörnten Dämon, schnell zaubert er einen Gardianum Dämonenschild um sich und den Patriarchen Leatmon vor dem Dämon zu schützen. Die Untoten sind Legion, eine bunte Mischung aus lebendigen Leichnamen, Skeletten und Zombies, Menschen, Oger und Tiere, wie Wölfe, Ratten und Faulkrähen. Die Eskorte Leatmons schmilzt gefährlich zusammen, aber auch die Untoten werden weniger. Die Feuerbälle drei und vier von Prestor dünnen stark aus, bzw. verwunden sie schwer, sodass oft ein Hieb reicht um den Untoten schließlich zu fällen. Nur die Oger-Skelette und das Oger-Zombie halten mehr aus. Yersinia muss sich gleich mit 2 Oger-Skeletten herumschlagen, die zuerst ihre Begleiter plattgemacht haben, sodass Yersinia gezwungen war zurückzuweichen. Lirobal kommt ihr mit einem mächtigen Ignifaxius zur Hilfe.
      Nachhut mit Leowin und Thora kommt schließlich beim Pulk an, im Vorbeireiten werden einige Faulkrähen, die unablässig Lirobal angreifen, zerhackt, dann helfen sie den Schützen, die von sich aus der Erde grabenden Skeletten angegriffen wurden und schwer unter Druck kamen. Schließlich schließt Leowin zu AnDuRiJan und Lieto auf, die sich mit vielen Untoten herumschlagen, gemeinsam werden ein Oger-Skelett und ein Oger-Zombie zerhackt.
      Nirraven sieht seinen Plan scheitern, und greift nun direkt Leatmon bzw. das Dämonenschild an. Prestor mit Flammenschwert und AnDuRiJan wollen ihn daran hindern, aber erst Thora zwingt im zur Flucht in den Limbus. Aber das Dämonenschild ist zusammengebrochen und Leatmon schutzlos. Lirobal, der schon all seine Astralenergie verbraucht hat, gelingt es nicht die verboten Pforten zu öffnen und mit seiner Lebensenergie weiter zu zaubern und ein weiteres Dämonenschild zu erzeugen. Nach kurzer Zeit später, die der Dämon zum regenerieren genutzt hat, taucht er wieder bei Leatmon auf, und wird schon von Leowin erwartet, aber auch er kann nicht verhindern,dass der sechsgehörnte Dämon den Patriarchen schnappt und … Aber etwas geht schief, das grüne Amulett in der Brust des Dämons glüht auf, er taumelt und lässt Leatmon, der bewusstlos ist, fallen. Thora und Leowin schlagen auf den Dämon ein, dem es in letzter Sekunde gelingt in den Limbus abzutauchen und sich zu retten.
      Inzwischen sind die Untoten auch soweit ausgedünnt, dass die übrigen Schützen aufsitzen, Yersinia schnappt Leatmon, dem AnDuRiJan gerade einen Heiltrank einflößt, und holt ihn aufs Pferd und los geht es in wilder Jagd weiter zum Kloster, das in etwa einer Viertelstunde um 21.30 erreicht wird.

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