A71: Geschäfte zu Blutfels, Teil 1
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Geschäfte auf Burg Blutfels (2024-01-26) 10. bis 15. Tsa 1038, Punin und Transbosquirien
Chars: Prestor 63, Leowin 61, Thora 37, AnDuRiJan 6, Yasha 6
AnDuRiJan wird vom Handelshaus Dallenstein gebeten, dem jungen Handelshaus Castanyeda unter die Arme zu greifen. Sie brauchen fähigen Geleitschutz für einen Handelszug nach Transbosquirien. Eine Fehlgeschalgene Expedition könnte den Konkurs des jungen Handelshauses bedeuten. Leowin und Prestor sind gerne dabei, da sie mit Jacinto Castanyeda gut befreundet sind. Auch Thora schließt sich für 20 Dukaten gern dem Handelszug an.
Der Handelszug besteht aus 2 von Pferden gezogenen Wagen und dem Wagen von Leowin und einigen Pferden. Neben den 2 Fuhrleiten Vitus und Alrico begleiten sie 2 angeworbene Hausdiener für die Burg Roca de Sangre, Pacifica Valente und Noiona Perelka.
Der erste Tag der Reise geht auf der Straße entlang des Yaquirs nach Süden. Am Abend setzen sie mit der Fähre nach Arbasim über. Dort treffen sie auf Yasha mit seinem Wagen der in der Gegend Geschäfte machen will.
Am nächsten Tag überqueren sie den Bosquir und befinden sich nun im zwischen Mittelreich und Kalifat umstrittenen Land Transbosquriren, wo es kaum noch ein Gesetzt gibt. Am dritten Tag stoßen sie auf 5 Amazonen, die ein Fass Wein als Tribut fordern. Anschließenden Zweikampf um das Fass gewinnt Leowin.
In den nächsten Tagen werden sie von Tulamamiden und Ferkinas angegriffen, auch Harpien zeigen sich am Horizont, greifen aber zum Glück nicht an.
Am Abend des 4ten Tages werden sie etwas unruhig, die Festung Roca de Sangre taucht nicht vor ihnen auf. Haben sie sich verirrt? Schließlich am Abend des 5ten Tages sehen sie vor sich die Burg, können sie aber nicht mehr erreichen. Aber ein armes Dorf am Fuße des Abhanges lädt sie ein zu übernachten. In der Nacht haben alle, außer Thora die Wache hält einen Traum, der sie vor einer Gefahr in der Burg warnt. Sie vermuten nun Vampire in der Burg, müssen aber die Waren abliefern.
In der Früh hält ein junger Dorfbewohner um die Hand Noionas an. Nach kurzem Zögern lehnt sie jedoch ab, hat schließlich ihr Vater doch bereits den vorgeschossenen Lohn für ein halbes Jahr Dienst in der Burg auf einer Zechtour verbraucht. Sie fühlt sich nun verpflichtet für ihren Vater einzuspringen.
Um 11.00 erreicht der Wagenzug die Burg und wird dort bereits vor dem Toren erwartet.